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ATOM-News

September 23, 2016

[atomradar 2068] 2016-09-22 – 21:45

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atomnews@ausgestrahlt.de <atomnews@ausgestrahlt.de>

21:48 (vor 11 Stunden)

an atomnews
[atomradar 2068]
——————————
START: 2016-09-19 – 22:18
ENDE: 2016-09-22 – 21:4522.09.2016 | ndr.de
AKW-Abriss Lubmin: Schornstein wird demontiert
–>
http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/AKW-Abriss-Lubmin-Schornstein-wird-demontiert-,lubmin560.html

22.09.2016 | iwr.de
Europäischer Rechnungshof warnt: Milliarden-Kosten durch AKW-Rückbau
-> http://www.iwr.de/news.php?id=32161

22.09.2016 | t-online.de
Brunsbüttel: Defekt verursacht Start eines Notstromdiesels in Akw
–>
http://www.t-online.de/regionales/id_79056292/defekt-verursacht-start-eines-notstromdiesels-in-akw.html

22.09.2016 | n-tv.de
Rückbau von AKW Krümmel: Atomaufsicht genehmigt Räumung von Lagerbecken
–>
http://www.n-tv.de/ticker/Atomaufsicht-genehmigt-Raeumung-von-Lagerbecken-article18691221.html

22.09.2016 | faz.net
Japan will schnellen Brüter Monju aufgeben
–>
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/agenda/japan-will-schnellen-brueter-monju-aufgeben-14447345.html

21.09.2016 | taz.de
Neue Pläne für Katastrophenschutz: Jodtabletten für Millionen
>>>–> http://www.taz.de/!5337559/ <<< (Bitte Kommentar* im Anschluß beachten)

20.09.2016 | tagesanzeiger.ch
Energiestrategie: Keine neuen AKW in der Schweiz
–>
http://www.tagesanzeiger.ch/news/standard/national-und-staenderat-einigen-sich-auf-energiestrategie/story/18980254

20.09.2016 | nord24.de
Arbeitskreis bereitet Klage wegen des Kernkraftwerks Unterweser vor
–>
http://nord24.de/landkreis-cuxhaven/arbeitskreis-bereitet-klage-wegen-des-kernkraftwerks-unterweser-vor

Austragen oder Änderungen? Kurze Mail an atomnews@ausgestrahlt.de!

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https://www.ausgestrahlt.de/spenden/atomradar-spenden.html

Kommentar*: https://www.ausgestrahlt.de/presse/uebersicht/auch-sie-leben-im-super-gau-sperrgebiet/
Frage: Wie weit ausserhalb des Sperrgebietes  mag man denn leben?
—————————————————————-
Eine besorgte Aktivistin zu Messstationen im Odenwald, fragt ( auf´s Wesentliche bezogen gekürtzte Fassung ) beim Bergstrassen Anti-AKW-Bündnis an:

Habe noch eine Bitte, meine Frage an Ursula Hammann zu präzisieren:                                    Ich hatte nicht nach der Dichte des Messnetzes allgemein gefragt, sondern ob zusätzliche Messstationen im Odenwald, speziell im Lautertal oder im Tal von Hochstätten / Balkhausen nachträglich installiert werden können, da hier eine große Lücke klafft bis zur nächsten Messstation im hinteren Odenwald (ich habe vergessen, bei welchem Ort die steht und habe jetzt keine Zeit, das nachzusehen). Aber es fällt halt auf, dass um das AKW herum – in der Ebene der AKW Seite des Rheintales – das Netz dicht ist, während circa 25 bis 30 km Richtung Osten nichts mehr da ist, noch dazu wo der Westwind  die Kaminablüfte (und ab später wird es der Abrissstaub/Abrissluft sein) direkt auf den ansteigenden Hang der Bergstraße/Odenwald treibt. Wir haben im Lautertal auch eine extrem dreckige Luft, die nicht nur vom Heizen und der B47, sondern auch aus den Industriegebieten der Ebene hergeweht wird.                                                                                      Vermutlich haben das Lautertal und die parallele Odenwald-Umgebung heftige Strahlungspeaks während der Brennelementewechsel abbekommen. Die Krebsrate scheint hoch zu sein. Wir können es aber nicht beweisen, da die Datenerfassung in den Krebsregistern unzureichend ist: keine Erhebung zum genauen Wohnort der Patienten, Wohnortdauer u. vorheriger Wohnsitz – so kann man nie zur Entfernung der AKWs korrelieren.   Ich wollte bezüglich bundesweiter Änderung der Krebsregister (die sonstigen landesspezifischen Unterschiede können ja bestehen bleiben) schon eine Initiative der IPPNW starten, aber mir wurde von den Kollegen erklärt, dass sei früher schon versucht worden und gescheitert.   Wäre das nicht was für die Grünen – mal zusammen mit den Linken und evtl. der SPD – oder habt ihr das auch schon versucht? Vielen Dank für deine Arbeit vorab.Ein schönes Wochenende,Grüße Ursula  Personenbezogene Daten nicht öffentl. Menschen werden geschützt)

Betreff: Verschiebung des Biblis Abends

 

Liebe Ursula, Ingo, Volker und Rainer,

leider habe ich während meines Urlaubs folgende Nachricht erhalten:

 

Lieber Peter ,

leider muss ich Dir im Auftrag von Ursula hiermit trotz Ihrer bereits gemachten Zusage mitteilen, dass Sie doch nicht an Eurer Grünen Runde am 5.10. zum Thema Biblis teilnehmen kann. Sie bedauert das sehr. Es hat sich aber jetzt kurzfristig ein Privattermin für sie ergeben, dem sie an diesem Tag nachkommen muss.

Als alternativen Termin für Ihren Besuch bei Euch bietet sie den 9. Nov. ab 19 Uhr an.

Ich habe, da Du aktuell in Urlaub bist, heute auch mit Doris Sterzelmaier wegen der Absage telefoniert. Sie hat mich gebeten, ihr und Moritz Müller diese Mail in cc zukommen zu lassen, so dass Euer Terminkalender und mögliche weitere Kommunikation zu Eurer Grünen Runde entsprechend aktualisiert werden können.
Ursula bittet Dich, bittet Euch um Eurer Verständnis für die Absage.
Mit den besten Grüßen
Dieter Ackermann-Girschik
Regionalbüro Ursula Hammann
Mainzer Straße 18
65421 Groß-Gerau
Fon: 06152-99 11 915
Handy: 0170-35 85 035
E-Mail: info@ursulahammann.de

Ich habe inzwischen den 9. November zugesagt, ebenfalls den Präsenzhof belegen können und hoffe auf Euer Verständnis. Die Pressearbeit wird deshalb erst im Vorfeld des Novembertermins erfolgen. Sollten bis dahin weitere Fragen von Eurer Seite auftauchen, dann leite ich diese gerne an Ursula Hammann weiter. Herzliche Grüße, Peter

————————————————–

Hallo zusammen,

hier eine kurze Zusammenfassung der AKW.Ende-Sitzung am Montag, 19.09.2016:   Termine: Infoforum in Biblis (für alle überraschend) am Dienstag, 27. 09. 2016 ab 17.00 h im Bibliser Bürgerzentrum (u.a. mit Ulla Heinen-Esser (CDU), ehem. Co-Vorsitzende der Endlagerkommission).

„Grüne Runde“ am Mittwoch, 05. 10. 2016 ab 19.00 h im Bensheimer „Präsenzhof“ mit der grünen Landtagsabgeordneten und energiepolitischen Sprecherin Ursula Hammann. Titel: „Biblis Rückbau – und dann 150 Jahre atomares Zwischenlager?“.

Ihr erinnert Euch: Initiator Peter Lotz bat uns bei der vorletzten Sitzung um Fragen, die (aber nicht nur die) am 05. Oktober diskutiert werden sollen.

 Nächste AKW.Ende-Sitzung am Montag, 10. 0. 2016 ab 19.00 h nach der Mahnwache in der „Nibelungenquelle“.

Diskussionspunkt hier u.a. eine gemeinsame Veranstaltung AKW.Ende Bergstrasse, Verein Atomerbe, MenschenrechtsInitiative Bergstrasse e. V. / MIB am Mittwoch, 16. November 2016 ab 20.00 h im Bensheimer Haus am Markt (Mehrzwecksaal). Arbeitstitel: „Atommüll: Biblis – 150 Jahre Zwischenlager? Endstation Gorleben?“.

Hintergrund: Die MIB hat den Mehrzwecksaal für diesen Tag fest gebucht, stellt ihn aber für die Veranstaltung zur Verfügung. Es wäre aus meiner Sicht eine gute Chance für mehr Öffentlichkeitsarbeit. Ich habe zudem den (Video-)Film „Endstation Gorleben“ (45 min.) samt Beamer etc. zur Verfügung. Der Film gibt einen guten Einblick in die Endlager-Problematik und zeigt vor allem wie Gorleben vor 40 Jahren durchgeprügelt werden sollte…

Schwerpunkte der Veranstaltung sollten sein: Schlußbericht der Endlagerkommission / Gorleben ist weiter Option / Argumente gegen Salzstock Gorleben / Zeitschiene (diesen Part würde ich gern übernehmen).

Zweiter Schwerpunkt: Biblis-Zwischenlager als „Dauerlager“ / Gefahren und Risiken / Umgang von Politik und Atomindustrie mit der Situation.                          

Gruß Rainer


Auch „gut“ zu Wissen:

 

[.ausgestrahlt-Pressedienst] AKW-Betreiber tricksen bei Brennelemente-Steuer

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Jochen Stay <j.stay@jpberlin.de>

Anhänge20. Sep. (vor 3 Tagen)

an Pressedienst
.ausgestrahlt – gemeinsam gegen Atomenergie
PressemitteilungHamburg, 20. September 2016

AKW-Betreiber tricksen bei Brennelemente-Steuer

Durch Verschiebung von Brennstoff-Wechsel in den Reaktoren kommt es zu
großen Steuerausfällen / Brennelemente-Steuer muss verlängert werden

Finanzminister Schäuble rechnet für das Jahr 2016 mit 1 Milliarde Euro
Einnahmen aus der Brennelemente-Steuer – Eine Luftnummer! Denn die
AKW-Betreiber nutzen das geplante Auslaufen der Steuer mit Ende des
Jahres aus: Sie wollen erst nach dem Jahreswechsel neuen Atombrennstoff
„nachtanken“ – wenn die Steuer weggefallen ist.

Die Betreiber von Atomkraftwerken in Deutschland drücken sich um die
2016 noch anfallende Brennelemente-Steuer. Durch einen aufwändigen Trick
sorgen sie für Steuerausfälle von etwa 700 Millionen Euro. Eon, RWE und
EnBW verschieben den eigentlich im Sommer üblichen Wechsel der
Brennelemente in den Reaktoren auf die Tage nach dem Jahreswechsel. Da
die Brennelemente-Steuer nach derzeitiger Gesetzeslage am 31. Dezember
ausläuft und da die Steuer beim Einsetzen frischen Brennstoffs fällig
wird, werden damit beträchtliche Summen am Finanzamt vorbei geschleust.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble erwartet laut Steuerschätzung im
Jahr 2016 Einnahmen von einer Milliarde Euro durch die
Brennelemente-Steuer. Eingenommen hat er bisher 266 Millionen. Und da
sieben der acht laufenden Atomkraftwerke ihre Jahresrevision schon
hinter sich haben, kommt da auch nicht mehr viel dazu.

Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt: „Die Stromkonzerne haben ein Steuerschlupfloch entdeckt
und nutzen es zum Schaden der Allgemeinheit. So war das vom Gesetzgeber
nicht gedacht. Bundesregierung und Bundestag müssen schnell reagieren
und die auslaufende Brennelemente-Steuer über den Jahreswechsel hinaus
verlängern. Dann geht der Plan der Atomwirtschaft nicht auf.“

Der Trick der AKW-Betreiber: Normalerweise wird bei der jährlichen
Revision eines AKW etwa ein Viertel der Brennelemente im Reaktorkern
durch neue ersetzt. Beim Einsetzen wird für die Betreiber dann die
Steuer in Höhe von 145 Euro pro Gramm Brennstoff fällig.
Dieses Jahr jedoch wurden bei den bisherigen Revisionen wesentlich
weniger Brennelemente ausgetauscht als üblich. Stattdessen gruppieren
die Betreiber bereits länger eingesetzte Brennelemente um, frische (für
die die Steuer anfällt) setzen sie nur so viele wie unbedingt nötig ein,
um gerade so über den Jahreswechsel zu kommen.

Die Stromkonzerne setzen darauf, kurz nach Auslaufen der
Brennelemente-Steuer ihre Kraftwerke runterzufahren um ordentlich
„aufzutanken“. Im  Winter und Frühjahr 2017 sind in allen deutschen
Reaktoren Abschaltungen geplant, oft sogar über den Jahreswechsel oder
kurz danach. Ein vollkommen unüblicher Vorgang, der direkt auf das
Auslaufen der Brennelemente-Steuer zurückzuführen ist.

Die genauen Zahlen im .ausgestrahlt-Dossier im Anhang dieser Mail.

Rückfragen an
Jochen Stay, Tel.: 0170-9358759
http://www.ausgestrahlt.de

.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen
Protest zu machen.


Pressedienst von ausgestrahlt.de
Für Rückfragen mailto:presse@ausgestrahlt.de
oder im Internet unter:
https://www.ausgestrahlt.de

 —————————…
Anhang:
.ausgestrahlt-Dossier Steuer-Schlupfloch für AKW-Betreiber Finanzminister Schäuble rechnet für das Jahr 2016 mit 1 Mrd. Euro Einnahmen aus der Brennelemente-Steuer – Eine Luftnummer! Denn die AKW-Betreiber nutzen das Auslaufen der Brennelemente-Steuer mit Ende des Jahres aus: Sie wollen erst nach dem Jahreswechsel neuen Atombrennstoff „nachtanken“ – wenn die Steuer weggefallen ist. Schäuble hat sich völlig verrechnet Bis einschließlich Juli sind im Jahr 2016 lediglich 266 Mio. EUR Einnahmen durch die Brennelemente-Steuer zu verbuchen. Das sind 67,5% weniger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum!1 Dabei sind die Sommermonate, der übliche Zeitraum für die Revisionen zum Austausch der Brennelemente, schon vorbei. Dort sind die Strompreise und der Energieverbrauch wetterbedingt normalerweise niedriger als im Winter. Von Juni bis Dezember müssen also noch 734 Mio. EUR Brennelemente-Steuer eingenommen werden, so zumindest die Planungen des Finanzministers. Allerdings ist 2016 nur noch in einem einzigen AKW eine für den BrennelementeAustausch notwendige Abschaltung vorgesehen, nämlich derzeit im AKW Neckarwestheim 2. Dort werden deutlich weniger Brennelemente ausgetauscht als normalerweise. Vollkommen klar, dass dies nicht ausreicht um 734 Mio. Euro Steuern einzunehmen. Finanzminister Schäuble hat sich also stark verkalkuliert. Der Trick der AKW-Betreiber Normalerweise wird bei der jährlichen Revision eines AKW etwa ein Viertel der Brennelemente im Reaktorkern durch neue ersetzt. Beim Einsetzen wird für die Betreiber dann die Steuer in Höhe von 145 EUR pro Gramm Brennstoff fällig. Dieses Jahr jedoch, wurden bei den bisherigen Revisionen wesentlich weniger Brennelemente ausgetauscht als üblich. Stattdessen gruppieren die Betreiber bereits länger eingesetzte Brennelemente um, frische (für die die Steuer anfällt) setzen sie nur so viele ein wie unbedingt nötig. Atomkraftwerk Normaler BrennelementeAustausch BrennelementeAustausch in 2016 AKW Emsland 40 – 50 16 AKW Grohnde 40 – 50 16 AKW Brokdorf 40 – 50 0 AKW Isar/Ohu 2 40 – 50 8 AKW Gundremmingen B 150 – 200 80 AKW Gundremmingen C 150 – 200 52 AKW Philippsburg 2 40 – 50 20 AKW Neckarwestheim 2 40 – 50 20 Stattdessen setzen die AKW-Betreiber darauf, kurz nach Auslaufen der BrennelementeSteuer ihre Kraftwerke runterzufahren um ordentlich „aufzutanken“. Im Winter und Frühjahr 2017 sind in allen deutschen Atomkraftwerken Abschaltungen geplant, oft sogar über den Jahreswechsel oder kurz danach. Ein vollkommen unüblicher Vorgang, der direkt auf das Auslaufen der Brennelemente-Steuer zurückzuführen ist.2 Zeitraum der Abschaltung Atomkraftwerk 25.12.2016 – 14.01.2017 Philippsburg 2 26.12.2016 – 07.01.2017 Emsland 28.12.2016 – 09.01.2017 Gundremmingen C 14.01.2017 – 28.01.2017 Isar/Ohu 2 03.02.2017 – 19.02.2017 Gundremmingen B 11.02.2017 – 02.03.2017 Brokdorf 03.03.2017 – 06.04.2017 Grohnde 08.04.2017 – 20.04.2017 Neckarwestheim 2 Wegfall der Brennelemente-Steuer ist Subvention für Atomkraftwerke Fällt die Brennelemente-Steuer weg, bringt das jedem AKW pro Tag eine halbe Million Euro. Die Besteuerung oder Steuerbefreiung für Uran und Plutonium ist bei den derzeitigen Börsenstrompreisen ein entscheidender Faktor für die Wirtschaftlichkeit der Reaktoren. Bis 2022 würden die AKW-Betreiber insgesamt zwischen fünf und sechs Milliarden Euro sparen, wenn die Brennelemente-Steuer Ende des Jahres gestrichen wird. Durch die zusätzlichen Steuerersparnisse aufgrund der aktuellen Verschiebung von Brennelement-Wechseln ist insgesamt mit gut sechs Milliarden zu rechnen. Das entspricht ziemlich genau dem sogenannten „Risikoaufschlag“ von sechs Milliarden Euro, die die Stromkonzerne an den Atommüll-Fonds zahlen sollen, damit dieser – beziehungsweise die Allgemeinheit – alle Kostenrisiken beim Atommüll übernimmt. Für die AKW-Betreiber käme das einem Nullsummenspiel gleich, die Allgemeinheit bliebe auf den zu erwartenden Kostensteigerungen beim Atommüll sitzen. Ein weiterer Strahlenschutz-Aspekt Die zusätzlichen „Tank-Stopps“ der Reaktoren Anfang 2017 bringen nicht nur den Fiskus um viele Hundert Millionen Euro, die im Haushalt fehlen werden. Sie führen auch zu einer zusätzlichen und vermeidbaren Strahlenbelastung der Bevölkerung und der Mitarbeiter im Kraftwerk. Denn zum Austausch von Brennelementen muss jedes Mal der Reaktordeckel geöffnet werden. Die radioaktiven Emissionen der AKW steigen dabei kurzzeitig um das Hundertfache an. Damit verstößt der Steuerspartrick der AKW-Betreiber gegen das Minimierungs-Gebot im Strahlenschutz, denn für die zusätzlichen Emissionen gibt es keinen zwingenden technischen, sondern nur einen finanziellen Grund. Bundesregierung und Bundestag könnten das Strahlen- und Steuer-Schlupfloch allerdings ganz einfach stopfen: Indem sie dafür sorgen, dass auch über 2016 hinaus noch Brennelemente-Steuer zu zahlen ist. 1 Quelle: http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Monatsberichte/2016/08/Inhalte/Kapitel-4- Wirtschafts-und-Finanzlage/4-2-steuereinnahmen-juli-2016.html 2 Quelle: https://www.eex-transparency.com/homepage/power/germany/production/availability/non-usability
—————————————————————————-

[.ausgestrahlt-Pressedienst] Offener Brief: Umweltverbände fordern Beibehaltung der Brennelementesteuer

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presse@ausgestrahlt.de

Anhänge19. Sep. (vor 4 Tagen)

an pressedienst
.ausgestrahlt – gemeinsam gegen Atomenergie
Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland
Umweltinstitut MünchenGemeinsame Pressemitteilung

Berlin/Hamburg/München, 19.09.2016

Umweltverbände fordern Beibehaltung der Brennelementesteuer

Offener Brief an Finanzminister Schäuble, Energieminister Gabriel und Umweltministerin Hendricks

Eine Ende des Jahres drohende Steuerbefreiung für Atomkraftwerke in Milliardenhöhe ruft Protest von UmweltschützerInnen und AtomkraftgegnerInnen hervor. Die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und das Umweltinstitut München und fordern in einem gemeinsamen offenen Brief an Finanz-, Wirtschafts- und Umweltministerium sowie die Fraktionsspitzen von CDU/CSU und SPD, den Brennstoff von Atomkraftwerken weiter zu besteuern. Bisher plant die Regierung, die so genannte Brennelementesteuer Ende des Jahres ersatzlos zu streichen.

„Lässt die Bundesregierung das Auslaufen der Brennelementesteuer zu, belohnt sie den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken – pro Reaktor und Tag mit rund 500.000 Euro“, kritisiert Franziska Buch vom Umweltinstitut München. „Fünf Jahre nach Fukushima wäre das gesellschaftlich wie ökonomisch das absolut falsche Signal. Die Regierung muss nun schnellstens eine Gesetzesänderung auf den Weg bringen, um das Ende der Brennelementesteuer zu verhindern.“

Eingeführt wurde die Steuer 2011, um die AKW-Betreiber an den gesellschaftlichen Kosten der Atomenergie zu beteiligen und Wettbewerbsvorteile der Atomkraft zu reduzieren. „Es gibt keinen Grund, jetzt auf diese Steuer zu verzichten“, so Thorben Becker, Atomexperte beim BUND. „Im Gegenteil: Die Sanierung der Atommülllager Asse II und Morsleben wird weit mehr kosten, als die Brennelementesteuer bisher eingebracht hat. Zudem hätten die übriggebliebenen Atomkraftwerke mit dem Auslaufen der Steuer in den kommenden Jahren völlig ungerechtfertigte Vorteile im Strommarkt.“

Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, verweist darauf, dass die Abschaffung der Brennelementesteuer auch den geplanten „Risikoaufschlag“ beim Atommüll-Fonds ad absurdum führen würde. „Die Konzerne bekämen die sechs Milliarden Euro, die sie als ‚Risikoaufschlag‘ in den Fonds einzahlen sollen, durch die Befreiung von der Brennelementesteuer wieder zurück. Unterm Strich würde der Staat den AKW-Betreibern die Haftung für ihren Atommüll also völlig gratis abnehmen – das kann nicht sein!“

HINWEIS:
Den offenen Brief im Wortlaut finden Sie im Anhang dieser Pressemitteilung sowie unter www.ausgestrahlt.de/brennelemente-steuer/offener-brief/
Mehr Informationen zur Brennelemente-Steuer finden Sie unter www.ausgestrahlt.de/brennelemente-steuer

Rückfragen an:
– Jochen Stay, .ausgestrahlt, Tel. 0170-9358759
– Thorben Becker, BUND, Tel. 0173-6071603
– Franziska Buch, Umweltinstitut München, Tel. 089-30774917


Pressedienst von ausgestrahlt.de
Für Rückfragen mailto:presse@ausgestrahlt.de
oder im Internet unter:
https://www.ausgestrahlt.de

Bereich mit Anhängen
Berlin/Hamburg/München, den 16. September 2016
Offener Brief: Die Brennelementesteuer muss entfristet werden 
Sehr geehrter Herr Finanzminister Dr. Schäuble, sehr geehrte Frau Umweltministerin Dr. Hendricks, sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister Gabriel, sehr geehrter Herr Fraktionsvorsitzender Kauder, sehr geehrter Herr Fraktionsvorsitzender Oppermann, die Brennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) wurde im Jahr 2011 mit dem Ziel eingeführt, die AKWBetreiber an den gesellschaftlichen Kosten der Atomenergie zu beteiligen und Wettbewerbsvorteile der Atomkraft zu reduzieren. Unter anderem ging es darum, die Belastung der SteuerzahlerInnen etwa durch die Sanierung des Atommülllagers Asse II zu reduzieren und die durch die Einführung der CO2 -Zertifikate verursachten leistungslosen Zusatzgewinne der AKW abzuschöpfen. Für eine Befristung der Kernbrennstoffsteuer gab es bereits damals keine plausible Erklärung. Aktuell kommen weitere triftige Gründe für eine Beibehaltung der Steuer hinzu. So plant die Bundesregierung, die Energieunternehmen für einen „Risikoaufschlag“ von sechs Milliarden Euro aus ihrer Haftung für künftige Kosten der Atommülllagerung zu entlassen. Das bedeutet ein weiteres Aufweichen des eigentlich geltenden Verursacherprinzips. Das Risiko steigender Kosten und einer niedrigeren Zinsentwicklung, auf das auch das vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Gutachten (Warth & Klein 2015) ausdrücklich hinweist, trägt jetzt der Steuerzahler. Am Ende wird der Bund mit Milliardenbeträgen einspringen müssen. Gleiches gilt für die weitere Sanierung der in erster Linie mit westdeutschen AKW-Abfällen befüllten Atommülllager Asse II und Morsleben. Voll zu Lasten des Fiskus geht darüber hinaus die Lagerung des Atommülls aus den ehemals kommerziellen Atomkraftwerken AVR Jülich und THTR Hamm-Uentrop. Ebenso trägt der Staat einen ungerechtfertigt hohen Anteil an den Abrisskosten der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe (WAK). Um die Haushaltsbelastung des Bundes durch diese Atom-Folgekosten zu verringern, ist es dringend geboten, die Kernbrennstoffsteuer auch weiterhin zu erheben. Die Brennelementesteuer reduziert zudem die ungerechtfertigte Bevorzugung von Atomkraftwerken im Strommarkt. Es wäre ein fatales Signal, wenn die AKW-Betreiber für ihre längst abgeschriebenen Reaktoren erneut einen Wettbewerbsvorteil erhalten würden. Wir fordern Sie daher auf, einen Gesetzesentwurf vorzubereiten, der die bisherige Befristung der Kernbrennstoffsteuer aufhebt.
Mit freundlichen Grüßen Christina Hacker Vorstand Umweltinstitut München, Jochen Stay Sprecher .ausgestrahlt, Prof. Dr. Hubert Weiger Vorsitzender BUND
—————————————————————
& wenn schon Werbung, dann bevorzuge ich Mitentscheidung zu den Inhalten, hier ist die Alternative (von mir): https://www.aerztederwelt.org/spenden-helfen/jetzt-spenden.html?donation_custom_field_1720=Syria3&fb_item_id_fix=4435
DANKE, … wenn auch unsere Kinder nicht bald wegen Strahlenkrankheit auf Spenden angewiesen sein müssen,
Liebe Grüße von Francy

 

21 Kommentare
  1. PETITION.: http://www.friedenskooperative.de/aktion/petition/abzug-statt-aufruestung-der-atomwaffen
    NEWS: [atomradar 2071] 2016-09-27 – 22:20
    Posteingang
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    atomnews@ausgestrahlt.de
    22:21 (vor 22 Stunden)

    an atomnews
    [atomradar 2071]
    ——————————
    START: 2016-09-26 – 13:11
    ENDE: 2016-09-27 – 22:20

    27.09.2016 | heise.de
    Hinkley Point: Briten zahlen bei neuem AKW drauf
    –>
    https://www.heise.de/newsticker/meldung/Briten-zahlen-bei-neuem-AKW-drauf-3326385.html

    27.09.2016 | ausgestrahlt.de
    “Brunsbüttel und Habeck”: Jochen Stay über die Hintergründe im ersten
    .ausgestrahlt-Podcast
    –> https://www.ausgestrahlt.de/informieren/mediathek/podcasts/

    27.09.2016 | derstandard.at
    63.680 Unterschriften aus Niederösterreich gegen Ausbau des AKW Dukovany
    –>
    http://derstandard.at/2000045029056/63-680-Unterschriften-aus-Niederoesterreich-gegen-Ausbau-des-AKW-Dukovany

    26.09.2016 | swr.de
    Frankreich: Alarm in AKW Cattenom – Laut Betreiber kein Störfall
    –>
    http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/luxemburger-medien-berichten-offenbar-alarm-in-akw-cattenom-ausgeloest/-/id=1682/did=18212016/nid=1682/vqcypc/

    26.09.2016 | taz.de
    AKW-Bau in Entwicklungsländern: Atombehörde sagt Unterstützung zu
    –> http://www.taz.de/!5343302/

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  2. abc] Ein Schiff wird kommen…: AKW-Abriss, Atommüll & CASTOR-Transporte
    Posteingang
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    Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim neckarwestheim@antiatom.net über lists.abc.bawue.com
    Anhänge1. Okt. (vor 1 Tag)

    an abc
    > Sonntag, 9. Oktober, 14 Uhr, Neckarwestheim
    > Anti-Atom-Sonntagsspaziergang mit Kundgebung am AKW

    Liebe AKW-Gegner_innen,

    in Neckarwestheim laufen die Bauarbeiten zur Schiffsanlegestelle für
    CASTOR-Transporte auf dem Neckar mit Hochdruck. Die EnBW hat im August
    bereits die Einlagerungsgenehmigung für die 15 CASTOREN aus Obrigheim in
    das sogenannte Zwischenlager in Neckarwestheim erhalten. Die
    Transportgenehmigung ist nur noch eine Formalie und hinter den Kulissen
    zwischen der EnBW und dem Umweltministerium in Stuttgart längst
    abgesprochen.

    Die EnBW will die 15 CASTOREN mit den 342 hochradioaktiven
    Brennelementen vom AKW Obrigheim in das Zwischenlager nach
    Neckarwestheim transportieren. Eigentlich hätte in Obrigheim schon vor
    Jahren auch ein sog. Standort-Zwischenlager für diesen noch für
    hunderttausende von Jahren strahlenden Atommüll aus dem AKW-Betrieb
    gebaut werden sollen. Aus Kostengründen hat die EnBW dies unterlassen,
    sie will stattdessen aber einen riskanten Atommülltransport auf dem
    Neckar durchführen. Die Grünen in der Opposition hatten das
    Standortlager in Obrigheim gefordert, als Regierungspartei vertreten sie
    jetzt nur noch die EnBW-Interessen.

    Wir lehnen diesen sinnlosen und gefährlichen Atommüll-Transport ab und
    fordern den Bau eines Standort-Zwischenlagers in Obrigheim!
    Auf dem Sonntagsspaziergang gibt es Informationen zum aktuellen Stand
    des geplanten CASTOR-Transportes und zur Abrissgenehmigung von
    Neckarwestheim 1.

    Veranstaltet wird der Sonntagsspaziergang vom Aktionsbündnis
    CASTOR-Widerstand Neckarwestheim. Ein Flyer findet sich im Anhang.
    Herzliche Einladung!

    Sonntag, 09. Oktober 2016, 14:00 Uhr
    Parkplatz „Schöne Aussicht“ oberhalb des AKW
    http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1296

    ———————–
    Weitere Terminhinweise:
    ———————–

    * Sonntag, 16. Oktober 2016 10:30-16 Uhr, Stuttgart
    Stilllegung und Abriss von Atomkraftwerken
    Seminar zu Gefahren durch Freimessen und Freigabe von Atommüll
    Va.: IPPNW & BUND

    Programm und alle Infos
    https://www.ippnw.de/index.php?id=915

    * Mittwoch, 26. Oktober 2016 19:30 Uhr, Ludwigsburg
    AKW Neckarwestheim – Atomare Mülltrennung ungelöst und gefährlich!
    Podiumsdiskussion der BI Antiatom Ludwigsburg

    http://www.antiatom-ludwigsburg.de/termine-antiatom-ludwigsburg/n%C3%A4chster-vortrag.html

    * 5./6. November – Termin zum vormerken!

    20 Jahre
    ÜBERREGIONALER WIDERSTAND
    GEGENÖFFENTLICHKEIT
    PROTEST & AKTION

    Das Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim feiert Geburtstag.
    Das ganze mit einem Anti-Atom-Festabend im DemoZ Ludwigsburg am Samstag,
    5.November und vor dem AKW Neckarwestheim am Sonntag, 6. November.
    Auch hier schon jetzt herzliche Einladung!

    AKW-feindliche Grüße!

    Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
    http://neckarwestheim.antiatom.net

    ———– x ———–
    x [abc] – mailinglist des
    x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
    x http://neckarwestheim.antiatom.net
    x
    x Ein-/Austragen:
    x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc

  3. Hi liebe Mitstreiter,

    hier der Text wie er heute an den BA ging.
    Wegen dieser Arbeiten für den Appell und hauptsächlich für eine ausführliche Stellungnahme ans Umweltministerium konnte ich die letzten beiden Male nicht für die Zeitung schreiben.

    „Die Bürgerinitiative AK.W.ENDE Bergstraße lädt zur Teilnahme an der Fukushima-Mahnwache am Montag (24.10.) um 18 Uhr auf die Mittelbrücke in der Bensheimer Fußgängerzone ein. Es geht um den aktuellen Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums (BMU) zur Umsetzung der europäischen Strahlenschutzrichtlinie in deutsches Recht. Das BMU hat diesen Entwurf Anti-Atom-Organisationen der Atommüllkonferenz zukommen lassen und um Rückmeldung gebeten. In ihrer Antwort fordern die Initiativen unter Federführung von BUND und IPPNW die Nachbesserung des Entwurfs mit Fokus auf Vermeidung genetischer Schäden für die Nachkommen. Dazu verlangen sie generelle Priorität für die Dosisreduzierung. So soll die erlaubte Strahlenexposition für die Bevölkerung auf ein Zehntel des derzeit gültigen Grenzwertes abgesenkt werden, womit die Summe der effektiven Dosen nur noch maximal 0,1 Mikrosievert pro Person und Jahr betragen dürfte. Deswegen wird auch ein Verbot der Freigabe gering kontaminierten AKW-Abrissmülls gefordert, d.h. keinerlei Freigabe des Materials für normale Mülldeponien oder für das Wertstoffrecycling.“

    Ein schönes Wochenende!
    Danke Ursula für die Einladung
    ————————————————–
    Weitere Info´s zu: Wie gefährlich ist Radioaktivität im Niedrigdosis-Bereich?
    http://www.bfs.de/SharedDocs/Stellungnahmen/BfS/DE/2015/08-03-inworks-studie.html
    ————————————————

    [atomradar 2078] 2016-10-18 – 20:45
    Posteingang
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    atomnews@ausgestrahlt.de
    18. Okt. (vor 3 Tagen)

    an atomnews
    [atomradar 2078]
    ——————————
    START: 2016-10-17 – 13:35
    ENDE: 2016-10-18 – 20:45

    >>> 18.10.2016 | atommuellkonferenz.de << http://www.atommuellkonferenz.de/appell-zum-neuen-strahlenschutzgesetz/

    18.10.2016 | sueddeutsche.de
    Frankreich / Projekt Iter: Die Geldverbrennungsmaschine der Physik
    –>
    http://www.sueddeutsche.de/wissen/projekt-iter-der-milliardenofen-1.3205447

    18.10.2016 | schwaebische.de
    Digitale Angriffe: Unsichtbares Schlachtfeld – Die Bundeswehr rüstet sich
    –>
    http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Digitale-Angriffe-Unsichtbares-Schlachtfeld-_arid,10546971_toid,351.html

    18.10.2016 | kurier.at
    Endlagerstätte in Grenznähe: Wieder alles offen – Tschechien spielt beim
    AKW-Ausbau auf Zeit
    –> https://kurier.at/chronik/kern-problem-in-der-nachbarschaft/226.094.850

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    ———————————————————————–

    [atomradar 2077] 2016-10-17 – 13:35
    Posteingang
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    atomnews@ausgestrahlt.de
    17. Okt. (vor 4 Tagen)

    an atomnews
    [atomradar 2077]
    ——————————
    START: 2016-10-15 – 21:07
    ENDE: 2016-10-17 – 13:35

    17.10.2016 | handelszeitung.ch
    Schweiz: Letzter AKW-Müll aus Sellafield zurückgeführt
    –>
    http://www.handelszeitung.ch/politik/letzter-akw-muell-aus-sellafield-zurueckgefuehrt-1233693

    17.10.2016 | handelszeitung.ch
    AKW-Stillstand in Frankreich treibt Schweizer Strompreis
    –>
    http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/akw-stillstand-frankreich-treibt-schweizer-strompreis-1233707

    17.10.2016 | stromtarife.de
    Gundremmingen: Wie die AKW-Betreiber jetzt Steuern vermeiden
    –> http://www.stromtarife.de/news.php?id=32321

    16.10.2016 | stuttgarter-zeitung.de
    Neckarwestheim: Freigemessene Abfälle im Kreis Ludwigsburg – Das Ringen
    um den AKW-Schutt ist eröffnet
    –>
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.freigemessene-abfaelle-im-kreis-ludwigsburg-das-ringen-um-den-akw-schutt-ist-eroeffnet.871d3506-b018-4e51-8f0a-d5d6f22e0321.html

    15.10.2016 | heise.de
    Hinkley Point muss gebaut werden – aus militärischen Gründen
    –> http://www.heise.de/tp/artikel/49/49710/1.html

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    ——————————————————-

    [.ausgestrahlt-Pressedienst] Atom-Folgekosten: AKW-Betreiber bekommen Risikoaufschlag von 6 Mrd. wieder zurück
    Posteingang
    x

    Jochen Stay
    18. Okt. (vor 3 Tagen)

    an Pressedienst
    .ausgestrahlt – gemeinsam gegen Atomenergie
    Pressemitteilung

    Hamburg, 18. Oktober 2016

    Atom-Folgekosten: AKW-Betreiber bekommen Risikoaufschlag von 6 Mrd.
    wieder zurück

    Abschaffung der Brennelementesteuer zum Jahresende führt zu
    Steuerausfällen von 6 Milliarden Euro.

    Am morgigen Mittwoch will das Bundeskabinett den Gesetzentwurf
    verabschieden, der den Umgang mit den Folgekosten der Atomenergie
    regelt. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
    .ausgestrahlt:

    „Die Bundesregierung spielt mit den Stromkonzernen das Spiel ‚linke
    Tasche – rechte Tasche‘. Einerseits verlangt sie bei den Einzahlungen
    der AKW-Betreiber in den geplanten öffentlichen Fonds für die
    Atommüll-Lagerung einen Risikoaufschlag von gut sechs Milliarden Euro.
    Andererseits will sie Ende des Jahres die Brennelementesteuer abschaffen
    und verschafft so Eon, RWE und Co ein Steuergeschenk von ebenfalls sechs
    Milliarden Euro bis 2022.

    Gleichzeitig gehen sämtliche Kostenrisiken in Sachen Atommüll auf die
    Allgemeinheit über. Die Stromkonzerne haften nicht mehr für die
    Folgekosten der Atomkraft.

    Wir fordern die Beibehaltung der Brennelementesteuer, bis das letzte
    Atomkraftwerk abgeschaltet ist. Und wir fordern zusätzlich eine
    Nachhaftungspflicht für die Stromkonzerne, falls sie zukünftig mit neuen
    Geschäftsfeldern Gewinne erwirtschaften und gleichzeitig die Kosten für
    die Atommüll-Lagerung die Rücklagen aus dem Fonds übersteigen. Wer
    strahlende Abfälle produziert, muss auch weiter für die Folgekosten
    herangezogen werden.“

    In den Jahren 2017 bis 2022 kommt es durch die Abschaffung der
    Brennelementesteuer zu Steuerausfällen von bis zu 5,8 Milliarden Euro.
    Zusätzlich kommt es bereits in diesem Jahr zu einer Steuer-Lücke von
    etwa 700 Millionen. Die von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble für
    2016 veranschlagten Einnahmen von einer Milliarde durch die
    Brennelementesteuer werden nicht einmal zur Hälfte erreicht, weil die
    AKW-Betreiber den Einsatz neuer Brennelemente auf die Wochen nach dem
    Jahreswechsel verschoben haben. Denn dann fällt die Steuer nicht mehr an.

    Rückfragen an
    Jochen Stay, Tel.: 0170-9358759
    http://www.ausgestrahlt.de

    .ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
    AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen
    Protest zu machen.

    ————————————————–

    … So viel das man Wissen könnte & auch vernunftbegabt Anwenden.
    ??? Was ist bloß los in allen diesen hoch gebildeten Köpfen, das Sie kaum erkennen können, das Sie am eignen Ast sägen + das künftiger Generationen.

    Leicht verständlich erklärt von:
    Klima der Hoffnung
    Klimawandel, Atomkraft und die Energiewende >>>

    http://www.cinerebelde.org/klima-der-hoffnung-p-67.html?sort=2a&language=de

    <<< Von: cinerebelde.org , Kategorie: Anti-Atomkraft

    DANKE~* Allen jenen, die Mitdenken und Handeln wollen + KÖNNEN,
    Gruß sonniger Art, von Francy

  4. Das bisschen Atomkraft

    [atomradar 2080] 2016-10-24 – 10:54
    Posteingang
    x

    atomnews@ausgestrahlt.de
    10:55 (vor 2 Stunden)

    an atomnews
    [atomradar 2080]
    ——————————
    START: 2016-10-19 – 20:40
    ENDE: 2016-10-24 – 10:54

    23.10.2016 | mainpost.de
    Grafenrheinfeld / AKW-Rückbau: Anhörung beginnt
    –> http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Anhoerungen-Kritiker;art763,9392487

    23.10.2016 | nord24.de
    Unterweser: Hochgefährlicher Schrott: Über 4000 Tonnen Atommüll aus der Region müssen ins Zwischenlager
    –> http://nord24.de/landkreis-cuxhaven/abfalltrennung-beim-rueckbau-des-kernkraftwerks-unterweser

    22.10.2016 | tagesschau.de
    Schiedsgericht verhandelt Klage nach Atomausstieg Vattenfall gegen Deutschland
    –> https://www.tagesschau.de/wirtschaft/icsid-vattenfall-gegen-deutschland-101.html

    22.10.2016 | swp.de
    Neckarwestheim / GKN-Schutt: Noch keine Lösung
    –> http://www.swp.de/bietigheim/lokales/landkreis_ludwigsburg/gkn-schutt_-noch-keine-loesung-13861593.html

    21.10.2016 | ksta.de
    Kritik – „Ernster Zwischenfall“ in AKW-Tihange erst Wochen später öffentlich
    –> http://www.ksta.de/region/euskirchen-eifel/kritik–ernster-zwischenfall–in-akw-tihange-erst-wochen-spaeter-oeffentlich-24948774

    21.10.2016 | netzfrauen.org
    Fukushima – Erdbeben M6.2 , 9 Millionen Säcke radioaktiver Müll, Olympia 2020 – ein „strahlendes“ Ergebnis!
    –> https://netzfrauen.org/2016/10/21/fukushima-erdbeben-m6-2-9-millionen-saecke-radioaktiver-muell-und-olympia-2020/

    21.10.2016 | ippnw.de
    IPPNW: Ein Exportstopp für Brennelemente aus Lingen kann rechtssicher verfügt werden
    –> https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/ein-exportstopp-fuer-brennelemente-a.html

    20.10.2016 | neues-deutschland.de
    Der Staat bekommt den Müll – Kabinett nimmt AKW-Konzerne aus der Haftung für Zwischen- und Endlagerung
    –> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1029372.der-staat-bekommt-den-muell.html

    20.10.2016 | iwr.de
    Wie Geld aus dem Atomfonds an AKW-Betreiber zurückfließt
    –> http://www.iwr.de/news.php?id=32351

    20.10.2016 | bi-luechow-dannenberg.de
    Asse – Lauge nach Gorleben?
    –> http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?p=17375

    19.10.2016 | scharf-links.de
    Atom-Folgekosten: AKW-Betreiber bekommen Risikoaufschlag von 6 Mrd. wieder zurück
    –> http://www.scharf-links.de/42.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=57942&cHash=13df12fc99

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  5. [atomradar 2081] 2016-10-25 – 9:55
    Posteingang
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    atomnews@ausgestrahlt.de
    09:56 (vor 13 Stunden)

    an atomnews
    [atomradar 2081]
    ——————————
    START: 2016-10-24 – 10:54
    ENDE: 2016-10-25 – 9:55

    25.10.2016 | focus.de
    Grafenrheinfeld: Naturschützer fordern mehr Sicherheit bei AKW-Rückbau
    –> http://www.focus.de/regional/bayern/atomkraft-naturschuetzer-fordern-mehr-sicherheit-bei-akw-rueckbau_id_6112063.html

    25.10.2016 | abendblatt.de
    AKW Krümmel / Test verhauen: Sirene bleibt bei Atom-Alarm stumm
    –> http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article208487203/Test-verhauen-Sirene-bleibt-bei-Atom-Alarm-stumm.html

    24.10.2016 | mittelbayerische.de
    Gundremmingen: Pläne zum Rückbau von Atomkraftwerk veröffentlicht
    –> http://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/plaene-zum-rueckbau-von-atomkraftwerk-veroeffentlicht-21705-art1444439.html

    24.10.2016 | nwzonline.de
    Kernkraftwerk Unterweser: Genehmigung für Rückbau verzögert sich
    –> http://www.nwzonline.de/wesermarsch/wirtschaft/genehmigung-fuer-rueckbau-verzoegert-sich_a_31,1,2532772842.html

    24.10.2016 | derstandard.at
    Tschechien: Diskussion um Atommüll-Endlager bei AKW Temelin
    –> http://derstandard.at/2000046406133/Diskussion-um-Atommuell-Endlager-bei-AKW-Temelin

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  6. WAS ist & Wie hört sich ein ABC-Alarm an?
    https://de.wikipedia.org/wiki/ABC-Alarm
    https://de.wikipedia.org/wiki/Zivilschutzsignale

    …. Sirenenprobe am Atomkraftwerk Isar – Warnung in 3 Perspektiven und KATWARN –

    Zur Info: https://www.ausgestrahlt.de/suche/?q=Katastrophenschutz

  7. ROBIN WOOD Newsletter
    Wird diese Email nicht richtig angezeigt, klicke hier für die Onlineversion mit Fotos

    Demoaufruf Banner
    Liebe Francy M. werte itstreiterInnen,
    trotz des sogenannten Atomausstiegs der Bundesrepublik haben Uranfabriken hierzulande weiterhin eine unbefristete Betriebsgenehmigung. Eine dieser Fabriken steht im niedersächsischen Lingen, eine andere im nordrheinwestfälischen Gronau. Beide produzieren Uran für Atomkraftwerke in vielen anderen Ländern. Sie schaffen die Voraussetzungen für den Weiterbetrieb von AKWs weltweit – darunter auch besonders marode Meiler in Frankreich und Belgien wie die in Cattenom, Fessenheim, Tihange und Doel! Auch die Atomtransporte, die permanent stattfinden, stellen eine große Gefahr für Umwelt und Bevölkerung dar. Mehr als 30 Jahre nach Tschernobyl und fünfeinhalb Jahre nach Fukushima bleibt die Atomindustrie ein tödliches Risiko!

    Für Samstag, 29. Oktober, heißt es deshalb: Auf zur Demonstration nach Lingen! Atomkraft jetzt den Saft abdrehen! Uranfabriken schließen!

    Die Demonstration startet um 13 Uhr am Bahnhof. Erwartet werden Teilnehmer*innen aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Russland. Bei den Kundgebungen werden auch Atomkraftgegner*innen sprechen, die vom Brennelementeexport aus Lingen besonders stark betroffen sind. Auch für belebende Musik ist gesorgt: Neben dem Liedermacher Gerd Schinkel spielt die Reggae-Band Peace Development Crew auf.

    Anreisemöglichkeiten zur Demo findest Du hier:
    http://weltweit.nirgendwo.info/demo/anfahrt/
    Mehr zum Thema Atomtransporte erfährst Du im Video “ Atomtransporte – Robin Wood guckt hin“:

    Video Atomtransporte

    ROBIN WOOD fordert:

    Sofortige Stilllegung der Atomfabriken Lingen und Gronau!

    Anschaltung aller Atomanlagen weltweit!

    Stopp der Atomtransporte!

    Bitte unterstütze unsere Arbeit gegen Atomfabriken mit einer Spende!

    Herzliche Grüße,

    Ute Greiser

    Schon vor 30 Jahren aktiv gegen Atomkraft: ROBIN WOOD-Aktive bei der Besetzung des französischen AKWs Cattenom am 10.10.1986:
    Aktionsfoto AKW-Besetzung Cattenom 1986
    V.i.S.d.P.: Ute Greiser, ROBIN WOOD e.V.

    Bremer Straße 3
    21073 Hamburg
    Deutschland
    Möchtest Du keine emails mehr erhalten?

    Hier kannst Du Dich austragen!

    …oder eintragen ;), Gruß von Francy

  8. [BI-Newsletter] Termine im November – „Das ist ja allerhand!“
    Posteingang
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    Newsletter der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg
    15:23 (vor 8 Stunden)

    an bi-newsletter
    Liebe Freundinnen und Freunde,

    „Das ist ja allerhand!“ dachte ich mir im Vorfeld dieses Rundschreibens und kann diesen Ausruf wunderbar als geflügelte Redewendung einbinden.
    Der November hält uns schlicht mit einer Vielzahl von Tagungen, Veranstaltungen und Aktionen auf zack. Auf der parlamentarisch, behördlichen Ebene hingegen waren Meldungen zu vernehmen, die wir im Sinne obiger Redewendung als nicht hinnehmbar oder gar unverschämt empfinden.

    Allerhand finden wir den Deal mit den Atomkonzernen, der es ermöglicht hat das Verursacherprinzip zu pulverisieren und den Atommüll in die Hände der SteuerzahlerInnen zu geben.
    Hierzu ein Gastkommentar von Jochen Stay (.ausgestrahlt) => http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?p=17454

    Kennt Ihr eigentlich schon „innogy“? In den vergangenen Wochen flimmerten im Fernsehen bunte Bilder eines scheinbar neuen Energieunternehmens, das bildgewaltig und am Puls der Zeit den Energiesektor neu gestalten möchte. Mit Adjektiven wie bunt, klimafreundlich, kreativ oder innovativ wird der grauen Tristesse der Energiegewinnung abgeschworen.
    Es braucht gar keine Stellungnahme der Energiekonzerne über die Bedeutung des Finanzdeals, denn wer sich den „innogy“ Werbefilm oder die Webseite einmal angeschaut hat, der merkt sofort wie befreiend es ist, wenn die Last der Entsorgung einmal abgeschüttelt ist.
    Innogy ist das Tochterunternehmen von RWE, das völlig frei von Atom- und Kohlealtlasten auf den Markt drängt und an der Börse bereits seine Aktien zu Höchstpreisen an InvestorInnen loswurde. ExpertInnen gehen schon davon aus, dass bereits für 2016 Dividenden gezahlt werden können. Schöne, neue Welt!?

    Für Aufsehen sorgt auch die Idee des Bundesamts für Strahlenschutz, das gerne Lauge aus dem havarierten Salzstock ASSE über eine Entwässerung des Salzlagers in Gorleben in die Elbe leiten möchte. Dieser Schritt sei nötig, da das eindringende Wasser in die ASSE aufgefangen und abtransportiert werden müsse. Andernfalls wäre das Bergwerk samt Atommüll verloren. Der bisherige Lagerort für das Wasser, nahe Celle, kann nichts mehr aufnehmen und so kam das BfS auf die Idee die Genehmigung für eine Einleitung in die Elbe auch für das Wasser aus der ASSE zu nutzen.
    Unser Zorn darüber, ASSE+BfS = Null Vertrauen, mündete in eine mediale Nachfrage, ob wir denn die ASSE absaufen lassen wollen? Interessante Wendung der Verantwortlickeit, auf den wir jedoch eine Antwort haben, wenngleich es nicht unsere Aufgabe ist: http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?p=17477

    Na dann mal Wasser marsch!

    Termine

    Di. 01.11.2016 – Öko-Politfilmreihe zeigt: „The Farmer and I“
    „The Farmer and I“ ist ein sehr persönlicher Film über eine gemeinsame Vision zweier Menschen sehr unterschiedlicher Herkunft. Die deutsche Filmemacherin Irja von Bernstorff und der bhutanische Bauer Sangay wollen gemeinsam eine TV-Serie produzieren, um junge Bhutaner von einem Leben in der Landwirtschaft zu überzeugen.

    Doch trotz großem Idealismus stoßen sie schnell an kulturelle und persönliche Grenzen. Die Probleme in ihrer Zusammenarbeit spiegeln die großen Herausforderungen wieder, die Bhutan im Zuge der fortschreitenden Globalisierung bewältigen muss.

    Die Regisseurin und Autorin Irja von Bernstorff wählt in ihrem Dokumentarfilm einen äußerst spannenden Ansatz zur Vermittlung eines globalen Problems in einem Land, das in der öffentlichen Wahrnehmung ganz anders assoziiert wird. Wir freuen uns Irja von Bernstorff für ein anschließendes Gespräch begrüßen zu dürfen.

    Öko-Politfilmreihe im November
    Dienstag, 01.11.2016 – Beginn 19.30 Uhr
    Kino Platenlaase – Eintritt frei, die Hutkasse geht rum.

    Sa. 05.11.2016 – „Farbe bekennen!“ bei Pfoten&Co in Lüchow

    Pfoten & Co. in Lüchow kann „mehr als Tierfutter“. Am Samstag, den 5. November, soll der Beweis geliefert werden. Unter dem Motto „Farbe bekennen“ geht es nämlich um die Themen Stromwechsel und Elektromobilität, sei es mit dem Auto, sei es mit dem E-Bike.
    Und wer sein gelbes Widerstand-X erneuern oder austauschen will, kann sich an einer Mal-Aktion der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) beteiligen.

    Von 9.30 Uhr bis 14 Uhr wird auf dem Gelände von Pfoten & Co. in der Königsberger Straße 6 Betriebsamkeit herrschen. Der regionale Energieversorger Elbtalaue (EVE) wirbt für den Umstieg von konventionellem Strom auf Ökostrom.
    Die Firmen Franzen, Belling & Schmidt sowie CoSa-ReEnergieanlagen präsentieren ihre Autos mit Elektroantrieb – den Nissan Leaf, den e-Golf und den kleinen Lieferwagen Peugeot Partner. Und der Bike-Shop aus Lüchow lädt zu Probefahrten mit einem E-Bike bzw. Pedelec ein.
    Pfoten & Co. präsentieren ihren diesjährigen Umweltbericht und feiern gleichzeitig drei Jahre atomstromfreie Elektro-Tankstelle.
    Für die BesucherInnen gibt es vom Bio- und Regionalsupermarkt „Wendlandmarkt“ saftige Heißgetränke und frisch gepressten regionalen Apfelsaft der Firma Voelkel. Der „Waffelmann“ backt seine legendären Anti-Atom-Waffeln.
    Für unsere KundInnen und alle Interessierten der Hinweis: Bitte auf umliegende öffentliche Parkplätze ausweichen!

    Wir sind dabei und mahnen, dass die Auseinandersetzung um die Atomkraft nicht zu Ende ist und der Streit
    um ein Endlager in Gorleben erst recht nicht, deshalb solle der Anti-Atom-Protest mit dem gelben X auch weiterhin gut sichtbar bleiben.
    Mit viel Energie in die grauen Novembertage! Natürlich erneuerbar und die Sonne schaut auch vorbei, versprochen.

    Di. 08.11.2016 – Das Gorleben Archiv präsentiert: „Einzelbilder einer Bewegung“ von und mit Günter Zint

    Günter Zint fotografiert seit den sechziger Jahren.
    Einer seiner Schwerpunkte ist der politisch-gesellschaftliche Konflikt um die Atomenergie. Seine Fotos dokumentieren den „Bürgerdialog“ um Atomkraft seit Anbeginn. Er war in Brokdorf, Grohnde, Malville – und natürlich hier im Landkreis.
    Zints Aufnahmen über den 40jährigen Widerstand gegen die Atomanlagen in Gorleben wurden von ihm 2014 an das Gorleben Archiv in Lüchow übergeben.
    Jedes Foto kann eine kleine Geschichte erzählen. Es sind Geschichten von Begegnungen mit Menschen, von Ereignissen wie der Abstimmung über das Zwischenlager in Gorleben, von Aktionen auf der Straße, vom Leben auf dem Land.
    Fotos zeigen Emotionen, erzählen von Traurigkeit, Freude, Entschlossenheit oder Ohnmacht; zeigen harte Fakten. Fotos rufen Erinnerungen an Geräusche und Gefühle wach. Und doch – das Bild ist nur ein Bruchteil einer Sekunde.

    Günter Zint ist im Sommer 75 Jahren alt geworden und möchte mit uns einen Abend verbringen.
    Er hat viele Geschichten zu erzählen und noch mehr Fotografien zu zeigen.

    Atommülltransporte, Endlagersuche, Gangstergeschäfte – es ist zwar alles gesagt, doch wenig geklärt. Vielleicht geben uns die Fotos und Geschichten neue Impulse, Zuversicht und Kraft – auf alle Fälle ein klein wenig Nostalgie.

    „Einzelbilder einer Bewegung“ mit Günter Zint

    Di. 08.11.16 – Beginn 19.30h

    Kulturverein Platenlaase

    http://www.gorleben-archiv.de

    Fr. 11.11.2016 – „GNS im Fokus“ – Laternenumzug, Informationen, „Angrillen“

    „Was geht ab?“, wurde uns aus vielen Richtungen zugetragen. Gemeint ist die Situation an den Atomanlagen in Gorleben. Rostfässer und Fasstransporte, Bau der Konditionierungsanlage, Integrität der CASTOR Behälter und die Sicherheit des Zwischenlagers sollen in lockerer Atmosphäre ebenso erörtert werden, wie die Ideen des BfS bezüglich Rückbau des Bergwerks oder Einleitung von ASSE Wässern. Ein erster Ausblick ins neue Jahr soll auch mit den zu erwartenden CASTOR Transporten in Süddeutschland erfolgen.
    Damit nicht der Eindruck entsteht, dass es sich um einen trockenen Vortragsabend handeln soll, werden die Bauern und die BI für Euch den Grill anschmeißen. Bei gemütlichem Licht und wärmender Feuertonne möchten wir gerne einen netten Abend miteinander verbringen.
    Um 19.00h soll es zudem einen Laternenumzug ums Bergwerk geben, damit wir keinen Rost ansetzen und auf zack bleiben!

    Ich hoffe Ihr seid dabei, wenn wir diese schöne Idee einer Gruppe um den Sonntagsspaziergang gemeinsam umsetzen.
    „GNS im Fokus“ – Laternenumzug, Informationen, „Angrillen“

    Fr. 11.11.16 – Beginn 18.00h

    Atomanlagen Gorleben

    Fr. 25.11.2016 – Fachtagung „Probleme bei der Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle“

    Selbst in der zuversichtlichsten Annahme der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfälle dauert die Einlagerung hoch radioaktiver Abfälle in eine tiefengelogische Lagerstätte bis 2070. 23-36 Jahre nachdem die Betriebsgenehmigungen für die Zwischenlager erloschen sind.
    Was passiert mit den Castoren in der Zwischenzeit? Und wie sicher sind die Zwischenlager?
    Die Sicherheit des Zwischenlagers Brunsbüttel ist laut Bundesverwaltungsgericht nicht nachgewiesen.
    In Brunsbüttel und Jülich lagern die Castoren nur noch auf Basis staatlicher Anordnung. In Lubmin hat der Betreiber seinen Antrag auf Terrorschutzmaßnahmen zurückgezogen, weil nicht realisierbar. Nachrüstung, Neubau oder Weiter so? Im Rahmen der Fachtagung soll kontrovers über sicherheitstechnische, rechtliche und konzeptionelle
    Eine Veranstaltung des Fachportals „atommüllreport“.

    Informationen, Programm und Anmeldung unter => http://www.atommuellreport.de/fileadmin/Dateien/pdf/Zwischenlager/Zwischenlagertagung1_25-11-2016.pdf

    Fachtagung „Probleme bei der Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle“

    Fr. 25.11.16 – 11.00h-17.00h

    Exerzitienhaus Himmelspforten – Würzburg

    Anmeldung erforderlich – Bitte Kosten beachten

    Termine anderer VeranstalterInnen

    10 Jahre Graswurzel TV – Alternatives Medienkollektiv aus Lüneburg feiert!

    Wir sagen herzlichen Glückwunsch: 10 Jahre Graswurzel TV!

    Das Medienkollektiv aus Lüneburg feiert am ersten Novemberwochenende ihr 10 jähriges Bestehen mit Filmvorführungen und Party.
    Fr. 04.11.16 – Moving Media in Lüneburg – Filme aus 10 Jahren auf den Wänden der Stadt – Treffen 18.00h Bahnhofsplatz

    Fr. 04.11.16 – PARTY! Neopit Pilski – gently dissonant guitar music; Dad Max – SkaPunk; Eric Dirt – Elektronische Tanzmusik; DJ à la Sánchez – Latin & Balkan – Soliparty im Anna und Arthur – Einlass ab 20.00h

    So. 06.11.16 – Filmvorführung „Auf der Kippe + Legacy Warnings“ mit den FilmemacherInnen im SCALA Programmkino – 11.00h geht´s los.

    Fr. 11.11.2016 – „Murks? – Nein, Danke!“ – Lesung mit Stefan Schridde

    Was ist „Obsoleszenz“? Ein Zungenbrecher und untauglich, um einem weitverbreiteten Missstand treffend zu beschreiben und zu bekämpfen. Der Begriff bezeichnet nämlich die Praxis von Herstellern, die Lebensdauer ihrer Produkte absichtlich zu verkürzen.
    Der Autor und Aktivist Stefan Schridde nennt dieses Phänomen deshalb auch schlicht und einfach „Murks“. Mit seiner Kampagnenorganisation und seinem gleichnamigen Buch „Murks – Nein Danke!“ hat er viel Aufsehen in Funk und Fernsehen, bei Politik und der verantwortlichen Industrie gesorgt.
    Jetzt kommt er am 11.11.2016 um 19:00 Uhr in den Buchladen Hielscher, Am Mark 13, 29451 Dannenberg, um sein Buch vorzustellen und auf seine mitreißende Art ins Gespräch mit den Teilnehmern zu kommen. Ausgerichtet wird der Vortrag und Diskussionsveranstaltung gemeinsam von Buchladen Hielscher, Reparatur-Café Dannenberg und der Klimaschutzleitstelle des Landkreises. Im Anschluss der Veranstaltung ist zu einem kleinen Drink und zum persönlichen Austausch eingeladen.
    Die BI Lüchow-Dannenberg wird sich mit dem Thema filmisch im Dezember auseinandersetzen. Die Öko-Politfilmreihe zeigt am 06.12.2016 in Platenlasse den neu erschienen Film „Kommen Rührgeräte in den Himmel?“, der sich cineastisch dem Problem widmet.

    Sa. 19.11.2016 – BUND Seminar: Kugelhaufenreaktoren, Thorium und Transmutation: Die letzten Strohhalme der Atomlobby
    Nicht nur denen, die den kürzlich gesendeten Dokumentarfilm auf Arte mit „Verwunderung“ zurückgelassen hat, sei dieses Seminar in Hamm wärmstens empfohlen.

    Informationen, Programm und Anmeldung => http://www.bund-nrw.de/fileadmin/bundgruppen/bcmslvnrw/PDF_Dateien/Themen_und_Projekte/Energie_und_Klima/Atom/AVR_HTR_NUA_Nr_331-16_Programm_final_16.9.16.pdf

    Allen, die es geschafft haben dieses Rundschreiben bis hier zu lesen möchte ich herzlich danken!
    Wir hoffen, dass Ihr euch für die Veranstaltungen begeistern könnt und freuen uns Euch persönlich zu treffen.
    Vielleicht ja schon morgen auf der Demo in Lingen oder aber zum Kartoffelsonntag in Dannenberg am BI Infostand.
    Danke fürs Durchhalten, habt eine schöne, muckelige Zeit und wir sehen uns!

    Sonnige Grüße

    Torben Klages

    für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.

    Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.
    Rosenstraße 20
    29439 Lüchow

    buero@bi-luechow-dannenberg.de
    Tel. 05841/4684

    http://www.bi-luechow-dannenberg.de
    http://www.facebook.com/BI.Luechow.Dannenberg.e.V.

    Spendenkonto:
    Kreissparkasse Lüchow
    Kto.-Nr.: 44060721
    BLZ: 25850110

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    BIC-Nummer: NOLADE21UEL

    _______________________________________________
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  9. Dies oder das ???
    Dies: Helfernachmittag an der Naturschutzscheune
    Posteingang
    x

    Fritz Fornoff
    Anhänge08:54 (vor 1 Stunde)

    an Fritz
    Liebe Freunde, Mitstreiter und Helfer der Naturschutzscheune Reinheimer Teich,

    wir haben im abgelaufenen Jahr, dank Eurer Mithilfe, wieder sehr viel Zuspruch von unterschiedlichster Seite, insbesondere aus der Bevölkerung, erfahren. Die Naturschutzscheune war erfolgreich!

    Der AK Naturschutzscheune bedankt sich deshalb bei allen Helfern für die vielfältige Unterstützung. Ohne Eure Mithilfe bei den Arbeitseinsätzen, beim Scheunendienst, bei der Planung und Veranstaltungsdurchführung, bei der Gestaltung der Fotoausstellung und der Homepage, bei der Pressearbeit und beim Backen der Kuchenspenden wäre der Betrieb der Naturschutzscheune in der heutigen Form nicht möglich.

    Als kleines Dankeschön möchten wir Euch zum Helfernachmittag einladen.

    Der Helfernachmittag findet statt am

    Samstag, den 19.11.16 um 14:30 Uhr

    Neben Kaffee und Kuchen gibt es Brezeln, Kochkäse, Hausmacher Wurst und alkoholfreie Getränke. Hunger und Durst sind mitzubringen. Bitte Rückmeldung bis zum 12.11.16 ob und mit wie vielen Personen Ihr teilnehmen werdet, damit wir entsprechend planen können.

    Viele Grüße und bis zum 19. November.

    Fritz Fornoff
    AK Naturschutzscheune (NABU)

    Das: [atomradar 2082] 2016-10-26 – 20:29
    Posteingang
    x

    atomnews@ausgestrahlt.de
    26. Okt. (vor 4 Tagen)

    an atomnews
    [atomradar 2082]
    ——————————
    START: 2016-10-25 – 9:55
    ENDE: 2016-10-26 – 20:29

    26.10.2016 | nzz.ch
    Radioaktives Jod: Kleines Leck in Atomreaktor in Norwegen
    –>
    http://www.nzz.ch/international/radioaktives-jod-kleines-leck-in-atomreaktor-in-norwegen-ld.124108

    26.10.2016 | saarbruecker-zeitung.de
    Frankreich: Ein Dorf wehrt sich gegen den Atommüll – Anlage für
    schwachradioaktives Material in Grand Est geplant
    –>
    http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/blickzumnachbarn/frankreich/Gudmont-Villiers-Abfall-Muell-und-Entsorgung-Recycling-Atomkraftwerke-Atommuell-Atommuell-Endlager-Bisons-Hochradioaktiver-Muell-Radioaktivitaet-Unternehmen-Firmen-und-Firmengrup

    26.10.2016 | solarify.eu
    Eva Stegen (EWS Schönau): Die Atomlobby wird sich zu Tode siegen –
    Hinkley Point C als Militärprojekt
    –>
    http://www.solarify.eu/2016/10/26/086-die-atomlobby-wird-sich-zu-tode-siegen/

    26.10.2016 | swp.de
    AKW Gundremmingen: Zum 2. Mal neue Brennelemente – nur um Steuern zu sparen
    –>
    http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/spalten-und-sparen-13881090.html

    26.10.2016 | sueddeutsche.de
    Finnland / Olkiluoto: Wie Siemens doch wieder zum Atomkonzern werden könnte
    –>
    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kernenergie-wie-siemens-doch-wieder-zum-atomkonzern-werden-koennte-1.3221186

    25.10.2016 | br.de
    Erörterungstermin Grafenrheinfeld: Betreiber schließt Reaktivierung von
    AKW nicht aus
    –>
    http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/grafenrheinfeld-atomkraft-rueckbau-info-100.html

    25.10.2016 | stern.de
    Abriss der Atomruine Fukushima wird immer teurer
    –>
    http://www.stern.de/politik/ausland/fukushima–abriss-des-atomkraftwerks-wird-teurer-als-gedacht-7118016.html

    25.10.2016 | thueringer-allgemeine.de
    Ex-Umweltminister Töpfer soll Endlager-Suche moderieren
    –>
    http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Ex-Umweltminister-Toepfer-soll-Endlager-Suche-moderieren-1993954208

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    & … weil viel Wissenswertes auch noch des da:

    [atomradar 2084] 2016-10-31 – 12:33
    Posteingang
    x

    atomnews@ausgestrahlt.de
    11:33 (vor 6 Stunden)

    an atomnews
    [atomradar 2084]
    ——————————
    START: 2016-10-27 – 12:47
    ENDE: 2016-10-31 – 12:33

    31.10.2016 | tt.com
    Schweizer AKW-Betreiber Axpo will Entschädigung bei Atomausstieg
    –>
    http://www.tt.com/home/12198009-91/schweizer-akw-betreiber-axpo-will-entsch%C3%A4digung-bei-atomausstieg.csp

    29.10.2016 | sr.de
    Cattenom und Nogent: Nachrüstung derzeit nicht machbar
    –>
    http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/cattenom_nachruestung_nicht_moeglich100.html

    29.10.2016 | ndr.de
    Knapp 700 Teilnehmer bei Anti-Atom-Demo in Lingen
    –>
    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Knapp-700-Teilnehmer-bei-Anti-Atom-Demo-in-Lingen,atomkraftdemo100.html

    29.10.2016 | augsburger-allgemeine.de
    Schadsoftware: Datenträger in Akw Gundremmingen nicht geprüft
    –>
    http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Schadsoftware-Datentraeger-in-Akw-Gundremmingen-nicht-geprueft-id39571387.html

    28.10.2016 | rp-online.de
    Atomausstieg: Verfassungsgericht urteilt am 6. Dezember über Entschädigung
    –>
    http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/atomausstieg-verfassungsgericht-urteilt-am-6-dezember-ueber-entschaedigung-aid-1.6356655
    … AUCH INTERESSANT ZU DEM ASPEKT: http://www.rp-online.de/politik/die-kosten-der-atomkraft-aid-1.5840002
    28.10.2016 | sr.de
    Wieder Zwischenfall im Atomkraftwerk Cattenom
    –>
    http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/wieder_zwischenfall_cattenom100.html

    27.10.2016 | tagesschau.de
    Risiko-Studie über belgisches AKW Tihange – (Atom)Katastrophe könnte
    ganz NRW treffen
    –> http://www.tagesschau.de/inland/tihange-aachen-studie-101.html

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    DIES oder DAS oder doch lieber SOWOHL ALS AUCH ? Alles beides ist wichtig innere Stärke auf zu bauen.

    Innere Stärke ist wichtig um, …auch „un“angenehmes Wissen besser zu verarbeiten: http://www.nq-anlagentechnik.de/files/Aktuelles/LISTE-kritische-Stellungnahmen-zu-TTIP.pdf
    …Dieses Wissen zu verarbeiten kostet Kraft und braucht Inspiration,… um trotz der geballten Antivernunft – die da zu Herrschen versucht, innere Stabilität für echte und faire Mitmenschlichkeit verfügbar zu machen.

    Sich für die Lebensrechte-Grundlagen von -Menschen,-Tieren & -Natur ein zu setzen, ist nicht nur eine Sache eines edelen Gemütes, sondern notwendig geworden anhand der bereits erzeugten Fakten, die dem lebendigen Sein, die Ressourcen stiehlt.
    An den Taten, wird wahr werden könnende Mitmenschlichkeit gemessen,… viel Erfolg uns Allen + weiterhin.
    Liebe Grüße von Francy + viel Liebe in Sein &Tun +++ viel KRAFT.

  10. STELL DICH QUER XXXX ZUM CASTOREN-TRANSPORT NECKARWESTHEIM

    (Quellenangabe: https://www.ausgestrahlt.de/shop/produkte/catalogue/aufkleber-neckar-castorfrei_464/)
    Mehr INPUT unter: https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/kampagnen/kampagne-neckar-castor/
    Unterschriften sammeln: https://www.ausgestrahlt.de/shop/produkte/catalogue/unterschriftenliste-neckar-castorfrei_460/
    Vor Ort sein: Komm zur überregionalen Demo am 4. März nach Heilbronn!

    Am Samstag, den 4. März ab 13 Uhr gehen alle Castor-Gegner*innen gemeinsam in Heilbronn auf die Straße und signalisieren: Wir stellen uns quer! Komm auch Du mit Fahnen und Bannern und zeige Deinen Protest.

    Auftakt um 13 Uhr, Kiliansplatz, Heilbronn. Kundgebung im Anschluss an die Demo auf der Erwin-Fuchs-Brücke
    Details zu dieser und weiteren Veranstaltungen in der Region werden … hier regelmäßig ergänzt.
    … hier: https://www.neckar-castorfrei.de/termine
    DANKE FÜR DEIN / EUER DABEI-SEIN, Gruß von Francy

  11. [abc] Demo 4. März, Heilbronn – Neckar castorfrei!
    Posteingang
    x

    Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim neckarwestheim@antiatom.net über lists.abc.bawue.com
    15. Feb. (vor 5 Tagen)

    an abc
    *Demo gegen die CASTOR-Transporte von Obrigheim nach Neckarwestheim*
    *Heilbronn, Samstag, 04. März, um 13 Uhr, Kiliansplatz*
    (in Neckarwestheim findet in diesem Jahr keine Demo zu den Jahrestagen
    statt)

    Liebe Atomkraftgegnerinnen und -gegner,
    liebe Umweltfreunde und -freundinnen,

    die EnBW plant in diesem Jahr 15 CASTOR-Behältern mit hochradioaktivem
    Atommüll per Schiff von Obrigheim nach Neckarwestheim zu verfrachten.
    Der Transport auf dem Neckar in „unsinkbaren“ (Zitat EnBW!) Schiffen
    geht durch dicht besiedelte Ballungsgebiete. In Neckarwestheim soll der
    hochradioaktive Müll in dem Standortlager im Steinbruch abgestellt
    werden. Dabei muss der poröse Untergrund unter dem Steinbruch schon seit
    längerer Zeit mit Beton stabilisiert werden, damit der Kühlturm des AKWs
    nicht weiter absinkt. Der Weiterbetrieb des Atomkraftwerkes ist allein
    schon aus diesem Grund unverantwortlich.
    Diese unsinnige Atommüllverschiebung lehnen wir ab.

    • Keine Atommüllverschiebung von Obrigheim nach Neckarwestheim!
    • Atomausstieg sofort – keine weitere Atommüllproduktion
    • Dezentrale und regenerative Energiewende jetzt

    *Anti-AKW-Demo in Heilbronn gegen den Neckar-CASTOR-Transport:*
    Am Samstag, den 04. März 2017, Auftaktkundgebung um 13 Uhr auf dem
    Kiliansplatz, danach Demo durch Heilbronn, Abschlusskundgebung auf einer
    Neckarbrücke!

    *Mobilisierung*
    Wenn ihr bei euch vor Ort Plakate aufhängen oder Flugblätter auslegen
    könnt, dann bestellt diese bitte auf unserer Webseite. Dort könnt ihr
    alles Wissenswerte auch nachlesen:
    https://www.neckar-castorfrei.de/

    Aktuelles erfahrt ihr in unserem Newsletter, für den ihr euch hier
    anmelden könnt:
    https://neckar-castorfrei.de/subscribe

    Vielleicht könnt Ihr auch diese Mail in Euren Zusammenhängen weiterleiten?

    *Unser Spendenkonto*
    Unsere Kampagne kostet Geld. Wir sind auf Spenden angewiesen
    Südwestdeutsche Anti-Atom-Initiativen
    IBAN: DE 54 4306 0967 6020 2675 01
    BIC: GENODEM1GLS
    Kto: 602 026 750 1 | BLZ: 430 609 67
    GLS Gemeinschaftsbank Bochum
    Stichwort: „neckarXcastor“

    Wir können keine Spendenbescheinigungen ausstellen.
    Solltet Ihr eine solche für das Finanzamt benötigen, bitten wir Euch,
    vor dem überweisen mit uns Kontakt aufzunehmen.

    Beste Anti-AKW-Grüße
    Regionalplenum Neckar-Castorfrei

    https://neckar-castorfrei.de
    https://www.facebook.com/NeckarXCastor

    Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
    https://neckarwestheim.antiatom.net
    Twitter: twitter.com/abc_nwh/
    Infotelefon: 0152 5716 2046

    ———– x ———–
    x [abc] – mailinglist des
    x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
    x http://neckarwestheim.antiatom.net
    x
    x Ein-/Austragen:
    x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc

    —————–

    http://ingosrundbrief.de/rundbrief

    —————–

    [atomradar 2125] 2017-02-16 – 13:55
    Posteingang
    x

    atomnews@ausgestrahlt.de
    16. Feb. (vor 4 Tagen)

    an atomnews
    [atomradar 2125]
    ——————————
    START: 2017-02-14 – 17:16
    ENDE: 2017-02-16 – 13:55

    Liebe Radar-Leser*innen, dank Urlaub gibt es für 14 Tage eine Radar-Pause.

    Unsere aktuelle Nachrichten-Auswertung gibt es weiterhin hier:
    https://www.ausgestrahlt.de/informieren/anti-atom-nachrichten/
    oder hier:

    Beste Grüße! Jan Becker / .ausgestrahlt

    16.02.2017 | ndr.de
    Veränderungssperre: Gorleben weiter im Rennen?
    –> http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Endlagersuche-Gorleben-bleibt-unveraendert,gorleben1812.html

    16.02.2017 | ag-schacht-konrad.de
    Eckert+Ziegler: Stadt Braunschweig will die neue Atommüll-Halle im Schnelldurchlauf genehmigen
    –> http://ag-schacht-konrad.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1879&Itemid=1

    15.02.2017 | heise.de
    Toshiba kämpft wegen Atomkraft-Verluste ums Überleben
    –> https://www.heise.de/tp/news/Toshiba-kaempft-wegen-Atomkraft-Verluste-ums-Ueberleben-3626201.html

    15.02.2017 | umwelt.niedersachsen.de
    Umweltminister Wenzel: 40 Jahre nach Albrechts Gorleben-Entscheidung: Der teuerste Fingerzeig der BRD – Milliarden verpulvert und den Ausnahmezustand provoziert – Gorleben wird Geschichte
    –> http://www.umwelt.niedersachsen.de/aktuelles/pressemitteilungen/umweltminister-wenzel-40-jahre-nach-albrechts-gorleben-entscheidung-der-teuerste-fingerzeig-der-brd—milliarden-verpulvert-und-den-ausnahmezustand-provoziert—gorleben-wird-geschichte-

    15.02.2017 | ippnw.de
    Störfälle und Brennelementschäden im Atomkraftwerk Gundremmingen
    –> http://www.ippnw.de/atomenergie/sicherheit/artikel/de/stoerfaelle-und-brennelementschaeden.html

    15.02.2017 | sueddeutsche.de
    Atommüll: Kugeln für Amerika
    –> http://www.sueddeutsche.de/politik/atommuell-kugeln-fuer-amerika-1.3380446

    15.02.2017 | spiegel.de
    USA räumen Einsatz von Uranmunition in Syrien ein
    –> http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-usa-raeumen-einsatz-von-uranmunition-ein-a-1134694.html

    14.02.2017 | aargauerzeitung.ch
    Das Kernkraftwerk Leibstadt geht am Mittwoch nicht ans Netz – nächster Termin ist Freitag
    –> http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/das-kernkraftwerk-leibstadt-geht-am-mittwoch-nicht-ans-netz-naechster-termin-ist-freitag-130973709

    14.02.2017 | ippnw.de
    Verluste im Atomgeschäft – Das schleichende Ende der Atomindustrie
    –> http://www.ippnw.de/atomenergie/energiewende/artikel/de/das-schleichende-ende-der-atomindust.html

    14.02.2017 | ippnw.de
    Austritt aus EURATOM: Aus für die britische Atomindustrie?
    –> http://www.ippnw.de/atomenergie/energiewende/artikel/de/aus-fuer-die-britische-atomindustrie.html

    Austragen oder Änderungen? Kurze Mail an atomnews@ausgestrahlt.de!

    Hinweis: dieser kostenlose Infoservice wird durch Spenden finanziert: https://www.ausgestrahlt.de/spenden/atomradar-spenden.html

    ~ Vielen DANK, für Interesse und Anteilname, sonnigst Francy

  12. ZUR INFO:
    [Regio.liste] Fwd: [neckarXcastor] !!Leercastoralarm: EnBW bereitet sich mit Funktionstest auf die geplanten Castor-Transporte auf dem Neckar vor – Pressemitteilung vom 17. Februar 2017
    Posteingang
    x

    Abaluton abaluton@riseup.net über atomkraftende.de
    Anhänge17. Feb. (vor 3 Tagen)

    an re

    ——– Weitergeleitete Nachricht ——–
    Betreff: [neckarXcastor] !!Leercastoralarm: EnBW bereitet sich mit Funktionstest auf die geplanten Castor-Transporte auf dem Neckar vor – Pressemitteilung vom 17. Februar 2017
    Datum: Fri, 17 Feb 2017 11:02:05 +0100
    Von: Thomas Rosa
    Antwort an: neckar-regionaltreffen@antiatom.net
    An: neckarXcastor

    Gesendet: Freitag, 17. Februar 2017 um 09:33 Uhr
    Von: „Unternehmenskommunikation EnBW“
    <Unternehmenskommunikation@EnBW.com>
    Betreff: EnBW bereitet sich mit Funktionstest auf die geplanten Castor-Transporte auf dem Neckar vor
    – Pressemitteilung vom 17. Februar 2017
    Sehr geehrte Damen und Herrn,
    liebe Kolleginnen und Kollegen,
    anbei senden wir Ihnen unsere aktuelle Pressemitteilung.
    TEXT:

    EnBW bereitet sich mit Funktionstest auf die geplanten Castor-Transporte auf dem Neckar vor

    › Be- und Entladung des Schiffes wird sorgfältig in der Praxis getestet

    › Zum Einsatz kommen ausschließlich leere Castor-Behälter

    Obrigheim/Neckarwestheim. Die EnBW treibt ihre Vorbereitungen für die geplante Verlage­rung
    verbrauchter Brennelemente aus dem Kernkraftwerk Obrigheim (KWO) in das Standort-Zwischenlager des
    Kernkraftwerks Neckarwestheim (GKN) voran. In den kommenden Wochen wird sie einen Funktionstest
    durchführen, der sich an der Praxis der späteren „echten“ Transporte orientiert. Der Funktionstest
    umfasst die Beladung des Transportschiffes in Obrigheim mit leeren, unbenutzten Castor-Behältern und
    die Fahrt des Schiffes zum Kernkraftwerk Neckarwestheim. Dort wird das Schiff erst entladen und dann
    wieder beladen, bevor es sich auf den Rückweg nach Obrigheim begibt. Der Funktionstest wird mehrere
    Tage dauern und weitgehend ohne Auswirkungen auf die Schifffahrt auf dem Neckar umgesetzt.

    Nah an der Realität – aber ohne Brennelemente

    „Wir wollen mit ausreichendem zeitlichen Vorlauf einen Test durchführen, der möglichst nah an den
    realen Transportabläufen ist. Das entspricht unseren Vorstellungen von einer sorgfältigen und
    gewissenhaften Vorbereitung“, erläutert Jörg Michels, Geschäftsführer der EnBW Kernkraft GmbH. „Ein
    wesentlicher Unterschied zu den späteren Transporten ist, dass wir bei diesem Funktionstest
    ausschließlich mit leeren, bislang unbenutzten Castor-Behältern arbeiten. Die verbrauchten
    Brennelemente bleiben selbstverständlich so lange im abgesicherten Lager innerhalb des Obrigheimer
    Kraftwerks, bis wir die Genehmigung für ihren Abtransport erhalten haben.“ Zuständige Behörde für
    die im Jahr 2014 beantragte Transportgenehmigung ist das Bundesamt für kerntechnische
    Entsorgungssicherheit (BfE).

    Die EnBW hatte sich nach intensiver Prüfung im Juni 2016 für die Verlagerung der insgesamt 342
    verbrauchten Obrigheimer Brennelemente entschieden. Dadurch wird der Bau eines weiteren
    Zwischenlagers in Deutschland überflüssig, und der Standort Obrigheim kann schneller zu einer
    konventionellen Industriefläche werden. Der Abtransport der Brennelemente unterstützt zudem
    maßgeblich den weiteren verzögerungsfreien Rückbau des Kernkraftwerks Obrigheim. Die Brennelemente
    aus dem früheren Anlagenbetrieb befinden sich derzeit abgesichert in einem Nasslager innerhalb des
    Kernkraftwerks.

    Sobald die rechtliche Grundlage für den Transport vorliegt, wird die EnBW die Brennelemente
    schrittweise in insgesamt 15 Castor-Behälter überführen und darin sicher verschließen. Auch darüber
    wird die EnBW die Öffentlichkeit wieder rechtzeitig informieren. Die Überführung der Behälter zum
    Kraftwerksgelände in Neckarwestheim wird voraussichtlich in fünf einzelnen Schiffstransporten mit
    jeweils drei Behältern erfolgen.

    Das Zwischenlager in Neckarwestheim verfügt über 151 Stellplätze für Behälter mit Brennelementen.
    Davon werden jedoch – als Folge des vorzeitigen Ausstiegs aus der Kernenergie – nur rund 125 Plätze
    für die Zwischenlagerung der Brennelemente aus den beiden Kraftwerksblöcken in Neckarwestheim
    benötigt. Die Unterbringung der 15 Castoren aus Obrigheim ist also ohne Erweiterung des
    Zwischenlagers möglich. Aktuell stehen dort 53 beladene Behälter. Die Genehmigung für die
    Einlagerung der Brennelemente aus Obrigheim hat das Bundesamt für kerntechnische
    Entsorgungssicherheit im August 2016 erteilt.

    Schiffstransport ist sicher durchführbar

    „Der Schutz von Mensch und Umwelt steht für uns an erster Stelle. Dieser Schutz wird bereits von der
    massiven, tonnenschweren Metallkonstruktion der eingesetzten Castor-Behälter gewährleistet, die in
    Tests nachgewiesen haben, dass sie auch unter extremen Bedingungen sicher sind. Nur so haben sie die
    behördliche Zulassung für ihren generellen Einsatz als Transport- und Lagerbehälter erhalten“,
    erklärt Jörg Michels. „Spezielle Anforderungen gelten aber nicht nur für die beladenen Castoren,
    sondern auch für das Transportschiff und den Ablauf des Transports. Wir werden alle Anforderungen in
    vollem Umfang erfüllen. Dies wird von den zuständigen Behörden und ihren Gutachtern unabhängig
    überwacht werden. Vor diesem Hintergrund sind wir fest davon überzeugt, dass wir den
    Castor-Transport auf dem Neckar sicher durchführen können.“

    Die EnBW hatte auf Basis einer entsprechenden Studie bereits im Jahr 2014 darüber berichtet, dass
    der Weg über den Neckar die bevorzugte Transportoption ist. Die Kraftwerke Obrigheim und
    Neckarwestheim liegen direkt am Neckar, so dass die Be- und Entladung von Schiffen auf kurzem Wege
    erfolgen kann. Weitere Vorteile gegenüber einem Straßentransport sind, dass bei einem
    Schiffstransport deutlich weniger Einzelmaßnahmen – wie etwa die Umgehung von Engstellen in Form von
    Unterführungen und Verkehrskreiseln – erforderlich sind. Damit werden auch umfangreiche
    Rückwirkungen auf den Individualverkehr vermieden.

    Die EnBW wird auch weiterhin die Öffentlichkeit und insbesondere die Anliegergemeinden der
    Transportstrecke über das Vorhaben informieren. Informationen sind auch jederzeit unter
    http://www.enbw.com/castortransport zu finden.

    Freundliche Grüße
    Ihre EnBW-Pressestelle

    EnBW Energie Baden-Württemberg AG
    Durlacher Allee 93 · 76131 Karlsruhe
    Telefon: +49 721 63-14321; Telefax: +49 721 63-12672
    mailto: presse@enbw.com
    http://www.enbw.com

    20.000 Mitarbeiter. Ein Versprechen: Wir machen das schon.
    http://www.enbw.com/WirMachenDasSchon

    EnBW Energie Baden-Württemberg AG; Sitz der Gesellschaft: Karlsruhe; Registergericht Mannheim; HRB
    Nr. 107956;
    Vorsitzender des Aufsichtsrats: Lutz Feldmann;
    Vorstand: Dr. Frank Mastiaux (Vorsitzender), Dr. Bernhard Beck, Thomas Kusterer, Dr. Hans-Josef Zimmer


    Bündnis Neckar castorfrei
    c/o BUND RV Heilbronn-Franken
    Lixstraße 8
    74072 Heilbronn

    PGP-Schlüssel https://www.neckar-castorfrei.de/kontakt/pgp
    Fingerabdruck: F946 5018 C7DC C8E0 1BD3 8E15 8FAD 2FA4 A8F2 16E5

    _______________________________________________
    Regio.liste Mailingliste
    JPBerlin – Politischer Provider
    Regio.liste@atomkraftende.de
    https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/regio.liste

  13. [Regio.liste] Demo in Heilbronn
    Posteingang
    x

    Georg Dombrowe Georg@dombrowe.de über atomkraftende.de
    Anhänge12:06 (vor 3 Minuten)

    an atomkraftENDE-.
    Liebe Atomkraftgegner und Atomkraftgegnerinnen,
    am 4. März findet unter dem Motto „Neckar castorfrei!“ eine Demonstration in Heilbronn wegen der geplanten Castor-Transporte von Obrigheim nach Neckarwestheim statt.

    Diese unsinnige Atommüllverschiebung ist hoch gefährlich. Es handelt sich um die ersten Castor-Transporte auf einem Fluss, da AKW-Betreiber und Staatsmacht auf dem Landweg mehr Behinderungen erwarten.
    Die Demo soll auf die Gefahren des Transports hinweisen und dazu mobilisieren auch den Flusstransport durch Aktionen entsprechend zu begleiten.
    Weitere Informationen finden sich im Anhang.

    Darmstadt
    Treffpunkt für Fahrgemeinschaften: Messplatz nahe der Haltestelle
    Datum und Uhrzeit: Samstag, den 4. März, 10:45 Uhr

    Mit atomfeindlichen ansonsten freundlichen Grüßen

    atomkraftENDE.darmstadt

    _______________________________________________
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    Regio.liste@atomkraftende.de
    https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/regio.liste

  14. .ausgestrahltNews | Fukushima: Die Katastrophe dauert seit 6 Jahren an
    Posteingang
    x

    Jochen Stay | .ausgestrahltNews
    14:10 (vor 18 Stunden)

    an mich
    .ausgestrahlt-Newsletter
    22. Februar 2017
    es schreibt: Jochen Stay

    Lesen, handeln und weiterschicken!

    Liebe Francy M.,

    wenn sich am 11. März der dreifache Super-GAU von Fukushima zum sechsten Mal jährt, dann ist das kein Jahrestag, der an etwas Vergangenes erinnert, sondern dann lenkt er unseren Blick auf die noch andauernde Katastrophe in Japan. Und der Tag erinnert uns daran, dass der Bundestag 2011 nur einen halben Atomausstieg beschlossen hat. Seither ist mit Grafenrheinfeld nur ein einziges weiteres AKW vom Netz gegangen, acht laufen unvermindert weiter und werden dabei immer älter und störanfälliger.

    Dass das immer weniger Menschen hierzulande bewusst ist, zeigt eine Karte, die die große Bonner Tageszeitung „Generalanzeiger“ kürzlich veröffentlichte. Unter der Überschrift „So weit ist Bonn von den AKW entfernt“ sind ausschließlich ausländische AKW verzeichnet. Die deutschen Reaktoren, teilweise deutlich näher an Bonn als manche eingezeichneten, hat man einfach schon mal weggelassen:
    http://bit.ly/2m7CjGl

    Es ist also bitter notwendig, rund um den 11. März aktiv zu werden und die Gefahren der Atomkraft zu thematisieren. In einigen Orten gibt es überregionale Demonstrationen. Deren Termine und viele weitere Infos rund um den Jahrestag findest Du hier.

    Los geht es bereits am 4. März in Heilbronn mit der zentralen süddeutschen Demo gegen Atomkraft und die geplanten Castor-Transporte auf dem Neckar. Da lohnt sich die Anreise auch von weiter her, um sich vor Ort ein Bild zu machen, welche Aktionsmöglichkeiten es bei einem Schiffstransport so gibt.

    Bisher bei uns gemeldete Mahnwachen findest Du auf der .ausgestrahlt-Termin-Landkarte. Bitte melde dort auch Deine Mahnwache oder Veranstaltung an. Unter der Karte ist ein Button „Termin hinzufügen“.

    Wer eine Schule kennt, die die .ausgestrahlt-Ausstellung „Tschernobyl, Fukushima und wir“ kostenlos zeigen möchte, kann sich an meine Kollegin Carolin Franta wenden.

    Du möchtest die Ausstellung an einem anderen Ort zeigen? Dann kannst Du sie im .ausgestrahlt-Shop zu gestaffelten Preisen bestellen.

    Weitere aktuelle Informationen in diesem Newsletter:
    1. Neckar-Castor: Probetransport steht bevor
    2. 40 Jahre Gorleben: Neue Reihe von Infoplakaten
    3. Save the Date: 92 km Anti-Atom-Kette am 25. Juni
    4. .ausgestrahlt zieht um
    5. Blick über den .ausgestrahlt-Tellerrand

    Herzliche Grüße

    Jochen Stay
    und das ganze .ausgestrahlt-Team

    1. Neckar-Castor: Probetransport steht bevor

    Die EnBW hat es angekündigt und seit gestern tut sich was in Obrigheim: Zur Vorbereitung der Castor-Transporte auf dem Neckar ist ein Probe-Schiffstransport mit leeren Behältern von Obrigheim nach Neckarwestheim geplant. Der dafür benötigte Schubverband ist gestern in der Region angekommen. Aktive vom Bündnis „Neckar castorfrei“, in dem auch .ausgestrahlt mitarbeitet, beobachten alles genau, um Rückschlüsse für den Ablauf der kommenden Transporte zu ziehen.

    Unterschreibe hier gegen die Castor-Transporte durchs Neckartal.
    Auf der Seite findest Du auch Hintergrundinformationen und Aktionsideen.

    Bestelle die kämpferische Ente:
    Flyer, Plakate, Aufkleber und/oder Unterschriftenlisten gibt es kostenlos im .ausgestrahlt-Shop, jetzt ganz neu das Plakat „Die Titanic vom Neckartal“.

    Aktuelle Infos:
    Twitter-Kanal des Bündnisses
    Webseite des Bündnisses
    Dort kannst Du Dich auch in den Neckar-Castor-Newsletter eintragen und bekommst so immer aktuelle Neuigkeiten.

    Und komm zur Demonstration am 4. März nach Heilbronn!
    (siehe oben)

    2. 40 Jahre Gorleben: Neue Reihe von Infoplakaten

    Heute vor 40 Jahren hat der damalige niedersächsische CDU-Ministerpräsident Ernst Albrecht mit seinem Mittelfinger auf der Landkarte auf Gorleben gezeigt. Die Standortbenennung für das „Nukleare Entsorgungszentrum“ hat bisher vier Jahrzehnte Protest und Widerstand bewirkt, der einiges erreicht hat. Aber Gorleben ist noch immer nicht vom Tisch.

    Wie ist der aktuelle Stand im Wendland? Was macht den Salzstock ungeeignet? Mit welchen Tricks versuchte und versucht die Politik, Gorleben trotzdem durchzusetzen? Mit welchen Aktionen wehren sich die Menschen gegen die Pläne? Auf vier druckfrischen Infoplakaten hat .ausgestrahlt die wesentlichen Fakten zum Gorleben-Konflikt zusammengetragen. Damit Gorleben auch in Zeiten ohne Castor-Transporte präsent bleibt. Hier kannst Du Dir die Plakate anschauen. Und hier bestellen. Hier findest Du weitere Infos zu 40 Jahre Gorleben.

    3. Save the Date: 92 km Anti-Atom-Kette am 25. Juni

    Bitte mach beim 25. Juni ein dickes Kreuz in Deinen Kalender und sag es weiter: An diesem Tag braucht es 90.000 Menschen, die zusammen eine Menschenkette von Tihange (B) über Lüttich (B), Maastricht (NL) bis Aachen (D) bilden. Unter dem Motto „Kettenreaktion Tihange“ wollen wir gemeinsam über Ländergrenzen hinweg gegen die AKW in Deutschland, den Niederlanden und Belgien demonstrieren.

    .ausgestrahlt unterstützt das Aachener Aktionsbündnis, das wiederum gemeinsam mit belgischen und niederländischen Gruppen die Kette organisiert. Klappen wird die gigantische Aktion nur, wenn auch aus ganz Deutschland Atomkraftgegner*innen anreisen. Demnächst veröffentlichen wir das Streckenkonzept, dann kannst Du schon mal sehen, zu welchem Streckenabschnitt die Reise aus Deiner Region gehen soll. Erste Infos.

    4. .ausgestrahlt zieht um

    Jetzt ist es soweit: Letzte Woche haben wir in der Marienthaler Straße alles eingepackt und diese Woche packen wir im neuen Büro alles wieder aus. Die neue Adresse:

    .ausgestrahlt, Große Bergstr. 189, 22767 Hamburg

    5. Blick über den .ausgestrahlt-Tellerrand

    Eine neue Wanderausstellung zu 30 Jahren Widerstand gegen Schacht Konrad gibt es bei der AG Schacht Konrad. Anfragen an ausstellung@ag-schacht-konrad.de

    Internationales Anti-Atom-Sommercamp in Doebeln, 17.-23. Juli 2017

    ############################################################

    .ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation. Wir unterstützen Atomkraftgegner*innen, aus ihrer Haltung öffentlichen Protest zu machen. Mit diesem Newsletter informieren wir über Kampagnen, Aktionen und politische Entwicklungen.

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  15. Neckarwestheim-Castor-Blockade- News: https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/kampagnen/kampagne-neckar-castor/

    http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Friedlicher-Protest-gegen-Atommuelltransporte;art16305,3806185

    Bernd war vor Ort und meinte es wären ca.800 Demonstranten vermeldet worden.
    Danke auch für diese Info´s, die du uns hier zur Verfügung gestellt hast: Gesendet: Samstag, 04. März 2017 um 21:52 Uhr
    Von: „F. W.“
    An: Kein Empfänger
    Betreff: [HgS21][EW/Info] 4.3.17: PM zur heutigen Antiatom-Frühjahrs-Demo in HN
    Hallo,

    danke an die vielen, die heute an der Demonstration teilgenommen haben,
    teilweise sich auch aktiv eingebracht haben, z.B. an den Infoständen, beim
    Filmen/Fotografieren, als Helfer/Helferin für unterschiedlichste Aufgaben…

    Zu Eurer Info anbei die Pressemitteilung, die wir heute am Anfang
    der Demo an die anwesenden Journalisten verteilten und nach der Demo an einen
    weiteren Verteiler verschickt haben.
    Die Teilnehmerzahl (750) haben wir separat mitgeteilt.

    (die hier verschickte Version ist gegenüber dem Original gering verändert, die
    Originalversion hatte noch Kontaktdaten und ungekürzte Vornamen)

    Auf Stimme.de gibt es 2 Artikel und viele Bilder, berichtet haben auch die
    TV-Nachrichten von SWR, ARD und ZDF:
    ZDF 19:00
    https://www.zdf.de/nachrichten/heute/videos/proteste-gegen-atommuelllagerung-100.html

    Tagesschau 16 Uhr: ab ca. Minute 2:13
    http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-18633.html

    SWR 19:30 Uhr: ab ca. Minute 4:36
    http://swrmediathek.de/player.htm?show=b71073b0-0111-11e7-82fb-005056a10824

    (Gruselig, worauf der SWR seine Prioritäten gesetzt hat, der AFD-Parteitag-Bericht war gefühlsmässig empfunden 3 X so laaaang, als unser Kern-Thema, was Generationen ihre Zukunft noch arger berauben kann – Kotzendes Emojie) < Kommentar v. Francy

    Viele Fotos gibt es auch hier:
    https://neckar-castorfrei.de/informiert-sein/pressemitteilungen/81-an-fukushima-erinnern-gegen-castor-transporte-protestieren

    Schöne Grüße
    Franz W.
    >>>PDF-Copy-Version:

    Bündnis Neckar castorfrei
    http://www.Neckar-castorfrei.de
    Pressemitteilung 04.03.2017
    Neckar castorfrei
    Antiatom-Frühjahrs-Demonstration
    in Heilbronn Sa. 4.3.17:
    An Fukushima erinnern,
    gegen Castortransporte protestieren
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wir senden Ihnen einen Bericht über die heutige Demonstration.
    Auf dem Heilbronner Kiliansplatz versammelten sich hunderte Menschen, um sich zu informieren,
    gegen die Atomgefahren zu protestieren und einen Stopp der geplanten Castortransporte auf dem
    Neckar zu fordern. Die TeilnehmerInnen kamen nicht nur aus der Region, sondern auch z.B. auch aus
    Freiburg und sogar aus Gorleben.
    K. Rudek von der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg moderierte die Redebeiträge.
    Zuerst führten A. Wellhöfer (Anti-Atom-Initiative Karlsruhe) und O. Kappler (Aktionsbündnis CASTORWiderstand
    Neckarwestheim) ein spannendes Zwiegespräch mit Informationen zu den NeckarCastoren.
    Ihr Fazit lautet: „Wir setzen bei der Kampagne Neckar castorfrei auf kreative und
    widerständige Proteste und rufen euch alle dazu auf, daran teilzunehmen. Unser Motto: Neckar
    castorfrei! Atomkraftwerke abschalten, Castoren stoppen! Wir stellen uns quer!“
    Anschließen sprach F. Wagner von der Arbeitsgemeinschaft AtomErbe Neckarwestheim darüber, wie
    die baden-württembergische Atomaufsicht eine großräumige Verstrahlung der Bevölkerung zulässt, um
    der EnBW Geld zu sparen. Und wie sie alles daran setzt, Mitsprache der BürgerInnen zu verhindern.
    Eine Reihe von Gefälligkeitsgenehmigungen für die EnBW zeigt die wahren Prioritäten. Wagner wies
    auf die schwere Erblast des Atommülls für Tausende von Generationen hin und berichtete über
    geplante Castortransporte anderenorts. Er fordert: „Endlich ernst machen mit Vorsorgeprinzip,
    Verursacherprinzip und Minimierungsprinzip! Schluss mit der Grenzwertausschöpfung! Schluss mit
    Geschenken für die EnBW zu unseren Lasten!“
    Nach dieser Auftaktkundgebung zog die Demonstration an den Neckar-Kanal und die Schleuse
    Heilbronn, um den geplanten Weg der Castortransporte mitten durch die Großstadt Heilbronn zu
    besichtigen. Für die musikalische Begleitung sorgten die „Lokomotive Stuttgart“ und das SambaNetzwerk
    „Rhythms of Resistance“.
    Die Abschlusskundgebung fand passend direkt über dem Neckar statt, und zwar auf der Erwin-FuchsBrücke
    als ganz besonderem Kundgebungsort. Und unter der Brücke gaben widerständige Enten als
    Symbol des Bündnisses Neckar castorfrei ein buntes Bild ab.
    J. Stay von der bundesweiten Antiatom-Organisation .ausgestrahlt berichtete auf der Brücke von den
    schweren Fehlentwicklungen der bundesweiten Atompolitik. Es wies auch auf dem derzeitigen Ausfall
    des AKWs Philippsburg 2 wegen schwerster Konstruktionsfehler hin. Auch hier ist die
    Informationspolitik der Atomaufsicht ungenügend.
    6 Jahre nach Beginn der Fukushima-Katastrophe und 3 Jahre vor der Olympiade in Tokio ist dort noch
    überhaupt nichts unter Kontrolle. J. Stay gab einen Ausblick auf die derzeitige Situation in Japan.
    Am Ende der Ansprachen freuten sich die TeilnehmerInnen besonders über ein, wenn auch sehr
    ernstes, Grußwort aus Japan, welches von der japanischen Umweltaktivistin M. Kumazaki überbracht
    wurde.
    Mit freundlichen Grüßen
    H. Würth, J. Stay, F. Wagner
    für das Bündnis Neckar castorfrei
    Weitere Infos:
    auf unserer Webseite http://www.Neckar-castorfrei.de
    und unserem Twitter-Kanal twitter.com/NeckarXCastor

    Weitere Info´s unter: https://www.neckar-castorfrei.de/

  16. [atomradar 2129] 2017-03-10 – 13:13
    Posteingang
    x

    atomnews@ausgestrahlt.de
    13:13 (vor 4 Stunden)

    an atomnews
    [atomradar 2129]
    ——————————
    START: 2017-03-08 – 20:39
    ENDE: 2017-03-10 – 13:13

    10.03.2017 | ndr.de
    AKW Brokdorf: Demonstranten blockieren Tore
    –>
    http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/AKW-Brokdorf-Demonstranten-blockieren-Tore,brokdorf276.html

    10.03.2017 | shz.de
    Alarm am AKW Brokdorf aufgehoben – Aktivisten demonstrieren weiter
    –>
    http://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/politik/alarm-am-akw-brokdorf-aufgehoben-aktivisten-demonstrieren-weiter-id16316916.html

    10.03.2017 | tagesschau.de
    Einig im Atommüll-Pakt: Staat trägt Risiko, Atomkonzerne zahlen
    –> https://www.tagesschau.de/wirtschaft/atomaltlasten-101.html

    10.03.2017 | focus.de
    Niedrigstrahlung rund um die Asse: Weitere Erkundungen notwendig
    –>
    http://www.focus.de/regional/niedersachsen/wolfenbuettel-landkreis-wolfenbuettel-niedrigstrahlung-rund-um-die-asse-weitere-erkundungen-notwendig_id_6766166.html

    09.03.2017 | swr.de
    Fessenheim: Früherer AKW-Chef verurteilt – Umweltschützer jubeln im
    elsässischen Guebwiller
    –>
    http://www.swr.de/swraktuell/bw/suedbaden/umweltschuetzer-jubeln-im-elsaessischen-guebwiller-frueherer-akw-chef-verurteilt/-/id=1552/did=19146178/nid=1552/pp8531/

    09.03.2017 | badische-zeitung.de
    Frankreich / EdF: Sicherheitsmängel in Akw: Insider erhebt Vorwürfe
    –>
    http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/sicherheitsmaengel-in-akw-insider-erhebt-vorwuerfe–134374268.html

    09.03.2017 | swp.de
    Gundremmingen: Erneute Reparatur: Leistung von Block B deutlich abgesenkt
    –>
    http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/undichte-leitung_-leistung-von-block-b-deutlich-abgesenkt-14569228.html

    09.03.2017 | schwaebische.de
    Bayern: Umweltministerin lehnt Stilllegung von Gundremmingen ab
    –>
    http://www.schwaebische.de/region/bayern_artikel,-Gruene-fordern-Stilllegung-von-AKW-Gundremmingen-_arid,10628399.html

    09.03.2017 | wa.de
    THTR-Kugeln nun doch ins ausländische Endlager?
    –>
    https://www.wa.de/hamm/nach-neuerung-atomgesetzes-koennte-radioaktives-material-thtr-hamm-uentrop-exportiert-werden-7598154.html

    09.03.2017 | taz.de
    Fukushima: Der zufällige Schilddrüsenkrebs
    –> https://www.taz.de/!5387577/

    08.03.2017 | taz.de
    Neues Gesetz für Atommüllendlager – Alle suchen zusammen
    –> http://www.taz.de/Neues-Gesetz-fuer-Atommuellendlager/!5387555/

    Austragen oder Änderungen? Kurze Mail an atomnews@ausgestrahlt.de!

    Hinweis: dieser kostenlose Infoservice wird durch Spenden finanziert:
    https://www.ausgestrahlt.de/spenden/atomradar-spenden.html

  17. Jetzt Aktion: Fukushima mahnt!
    Posteingang
    x

    Robin Wood
    12:29 (vor 6 Stunden)

    an mich
    ROBIN WOOD Newsletter
    Wird diese Email nicht richtig angezeigt, klicke hier für die Onlineversion mit Fotos

    Aktionsfoto
    Liebe Francy M,,
    jetzt gerade, derweil ich diesen Newsletter schreibe, haben Aktive symbolisch ein Atomkraftwerk geschlossen. Denn morgen ist trauriger Fukushima-Jahrestag: Am 11. März 2011 kam es in Japan zum Super-GAU mit Kernschmelze in drei Reaktoren und dem massiven Austritt von Radioaktivität. Menschen, Tiere und ganze Landstriche wurden verstrahlt.

    Als ob diese Katastrophe nicht Mahnung genug gewesen wäre, sind heute immer noch Atomkraftwerke in Betrieb. Heute protestieren Aktive daher am AKW Brokdorf (siehe Foto): An beiden Eingängen finden Aktionen statt, mit einem Kletter-Tripod und mit Fässern, an denen sich Atomkraftgegner*innen festgemacht haben.

    Kurz nach der Katastrophe in Fukushima wurde in Deutschland der sogenannte Atomausstieg beschlossen, aber umgesetzt ist er noch lange nicht: Es laufen noch verschiedene Atomkraftwerke, deren täglicher Normalbetrieb die Umwelt belastet. Jedes Atomkraftwerk birgt die Gefahr von Unfällen unbekannten Ausmaßes. Uranfabriken in Deutschland haben unbegrenzte Betriebsgenehmigungen und liefern Brennstoff für AKW in aller Welt. Es gibt kein sicheres Endlager, und Atomtransporte finden permanent und häufig von der Öffentlichkeit unbemerkt statt.

    Daher ruft ROBIN WOOD dazu auf, sich auch morgen an Anti-Atom-Aktionen zu beteiligen. In Hamburg zum Beispiel findet eine Demonstration gegen Atommüll-Transporte statt, unter anderem mit Redebeiträgen von ROBIN WOOD. Mehr zur Demo in Hamburg findest Du hier. Auch an den Protesten in Berlin beteiligen wir uns mit einem Redebeitrag.

    Und auch in anderen Städten finden Aktionen statt, mit denen Menschen ihrem Unmut gegen den Weiterbetrieb von Atomanlagen Ausdruck verleihen. Komm dazu und unterstütze unsere Forderungen:

    Atommüll verhindern, bevor er ensteht!

    Atomtransporte stoppen!

    Atomkraftwerke abschalten – weltweit und sofort!

    Unterstütze die Arbeit gegen Atomenergie und für Erneuerbare Energie mit Deiner Spende!

    Herzliche Grüße,
    Ute Greiser
    V.i.S.d.P.: Ute Greiser, ROBIN WOOD e.V.

    Bremer Straße 3
    21073 Hamburg
    Deutschland
    Möchtest Du keine emails mehr erhalten?

    Hier kannst Du Dich austragen! …oder auch nicht! =)

    Tsja,Tzja … In Otzberg läuft gerade gar NIX mehr ( ohne mich ???), .. Hätten meine (KREIDE und sonstige ) -Aktionen nicht dazu geführt, das die PR. mich nicht Mal mehr in die Zeitung liessen,…dann aber vielleicht auch nur dann hätte ich eventuell noch ein paar aufgeweckte Unterstützer… doch Otzberg schläft lieber und ich bin gerade eingeladen worden Morgen meine depressive Verstimmung mit einem Ausflug zu Kaschieren. Hoffe ja darauf das dieser Überaschungs-Ausflug, welches meine Stimmung heben soll, nach Brokdorf führt… die Fahnen hängen schon draussen und warten nur darauf geschenkt zu werden… Hoffnung…
    Hätte ich wenigstens beim letzten NABU-Kreisverbands-Treffen, das Gefühl gehabt, das die ausgestrahlt-Magazine gerne und freiwillig genommen worden würden…doch NEIN ich mußte sie mit weiterem Infomaterialien zu CETA ihnen zustecken ( freundlich lächelnd natürlich).
    Heute Abend wird das Haupt NABU-Thema wohl eher die Vogelpest sein, … das bisschen Verstrahlung …ach.
    Dazu fällt mir nur noch das ein:http://www.clemenskuby.de/index.php?article_id=9 , ist ne echt gute Frage, die dort gestellt wird.
    Na ja, sicher interessieren auch noch die Erhebungszahlen zu der Amphibien-Rettung: http://www.amphibienschutz.de/zaun/zaun_index.html .
    Also aktuell wären das dann 102 Kröten, 17 Molche und 4 Feuersalamander … wie 0 Frösche.
    am NABU-Zaun.
    Am BUND-Zaun in Lengfeld sind noch keine Einträge eingegangen. Jaa das ist wichtig zu wissen.

    So.. in ner Stunde muß ich zur Kreisverbands-Sitzung ( des NABU ) und hoffe, das ich mein sonniges Gemüt ( relativ betrachtet ) „behalten“ kann.
    DANKE an ALLE, die noch alle ihre Nerven haben und mich motivieren wollen, den Vorplatz des Rathauses noch mit ner weiteren Kreideaktion zu verschönern… – ECHT wenn es doch nur helfen würde… – Glaube ist was für Einfälltige … so wie ich es gerne sein würde ( spaß hätte ich dabei allemal) … doch über Kranke Mitmenschen ( die das nicht Mal merken ) macht man keine wirklich lustige Späße mehr. Die Krankheit der Ignoranz ist bereits so chronisch, das da nur noch Spontanheilung wirken könnte… Und ich weiß nicht wie man das verabreicht.
    Sonnigste Grüße & vielen DANK für´s Mitdenken und bewirken, von Francy

  18. …ODER,…ob ich zur Fukushima-Mahnwache nach Ascheberch komme ?: Fukushima-Mahnwache

    Aschaffenburg

    11.03.2017 – 17:00

    >> mehr erfahren: https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/termine/fukushima-mahnwache-8/
    … Ja wie immer mitten in der City…

    Werde X mein Göttergatten mit der Anfrage überraschen, ob unser >>>>Überrraschungsausflug irgendwie dort vorbei kommt.

    Schön ist´s .. das Träumen & Träumer werden gesucht: https://youtu.be/lNzukD8pS_s

    😉 , von Francy

    YiPp wir waren da, wo warst du?

  19. DER GAAANZ NORMALE WAHNSINN:
    IMG_20170315_164941
    Danke Bernd für den Bapper, … hoffe da geht noch was.

    Passend hierzu:
    [.ausgestrahlt-Pressedienst] Kritik am Atommüll-Gesetz des Bundestages

    Posteingang
    x

    Jochen Stay
    15:42 (vor 2 Tagen)

    an Pressedienst

    .ausgestrahlt – gemeinsam gegen Atomenergie
    Presse-Information

    Hamburg, 20. März 2017

    Kritik am Atommüll-Gesetz des Bundestages

    Angebot für Ihre Berichterstattung

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    am Donnerstag dieser Woche, den 23. März, wird der Bundestag in 2. und
    3. Lesung über das „Gesetz zur Fortentwicklung des Gesetzes zur Suche
    und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für Wärme entwickelnde
    radioaktive Abfälle und anderer Gesetze“ debattieren und abstimmen. Es
    geht um die Suche nach einem langfristigen Atommüll-Lager. Mit der
    Entscheidung wird ein Gesetzgebungsprozess abgeschlossen, der im
    November 2011 begann.

    Ein Großteil der Initiativen und Organisationen der Anti-Atom-Bewegung
    lehnt dieses Gesetz in seiner jetzigen Form jedoch ab.

    Wenn Sie für Ihre Berichterstattung im Vorfeld oder am Tag der
    Bundestags-Entscheidung an einer Stimme aus dem Kreis der Kritiker*innen
    interessiert sind, dann stehe ich Ihnen für Interviews und Gespräche zur
    Verfügung.

    Am Donnerstag werde ich ab 8 Uhr in Berlin auf dem Platz der Republik
    vor dem Reichstagsgebäude bei einer Protestaktion verschiedener
    Initiativen anwesend sein und stehe auch dort für Ihre Fragen zur Verfügung.

    Sie erreichen mich telefonisch unter 0170-9358759

    Mit freundlichen Grüßen

    Jochen Stay
    Sprecher von .ausgestrahlt

    http://www.ausgestrahlt.de
    .ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
    AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen
    Protest zu machen.

    Zumindest ist die Bedrohung nicht so klein, wie es verdrängt werden möchte. Hier das neueste INPUT:
    [atomradar 2133] 2017-03-21 – 7:49

    Posteingang
    x

    atomnews@ausgestrahlt.de
    21. März (vor 1 Tag)

    an atomnews

    [atomradar 2133]
    ——————————
    START: 2017-03-19 – 10:34
    ENDE: 2017-03-21 – 7:49

    21.03.2017 | energate-messenger.de
    Tihange & Doel: EU genehmigt Beihilfen für belgische Kernkraft
    –> http://www.energate-messenger.de/news/172755/eu-genehmigt-beihilfen-fuer-belgische-kernkraft

    21.03.2017 | swr.de
    Frankreich: CLIS berät über Materialfehler am AKW Fessenheim
    –> http://www.swr.de/swraktuell/bw/suedbaden/colmar-clis-beraet-ueber-materialfehler-am-akw-fessenheim/-/id=1552/did=19218742/nid=1552/mv1qgh/

    20.03.2017 | domradio.de
    “Ungeheures Risiko”: Bischof Meister kritisiert Atomkraft
    –> https://www.domradio.de/themen/bist%C3%BCmer/2017-03-19/bischof-meister-kritisiert-atomkraft

    20.03.2017 | schleswig-holstein.de
    Geesthacht: Öffentlichkeitsbeteiligung Stilllegung und Abbau der Forschungsreaktoranlage und des Heißen Labors des HZG
    –> https://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/R/reaktorsicherheit/stilllegungAbbauFRG1.html

    20.03.2017 | shz.de
    Frankreich: Wieder Zwischenfall im Atomkraftwerk von Flamanville – Leck im Kühlkreislauf
    –> http://www.shz.de/deutschland-welt/wirtschaft/frankreich-wieder-zwischenfall-im-atomkraftwerk-von-flamanville-id16394261.html

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    + nun dürfen wir lieber nicht noch den Kopf in den Sand stecken, bevor dann noch weitere durchknallende Politiker an die Macht kommen.
    Es gibt wahrlich genug Gefahrenquellen -JETZT- schon.

  20. Welche Prioritäten hast du?
    Betreff: [EW/Info] Anti-Windkraft-Propaganda heute in der HSt S.30: Anzeige von v. Stetten
    Hallo,
    einer der gefährlichsten Anti-Windkraft-Lobbyisten der Region versucht es mit einer neuen Masche, einer „Bekanntmachung“ in der heutigen HSt. Zu den Schweinereien in dieser Anzeige gehört z.B. der Verweis auf die Gefahren von Radioaktivität ausgerechnet von einem, der bis heute Funktionär in der CDU ist und von dem ich noch nie Kritik an der Atomkraft gehört habe.
    Schöne Grüße
    Franz
    Unbenannt

    DANKE Bernd für die Info von Franz
    So und nun die weit gefährlichen Argumente als Konter:
    [atomradar 2134] 2017-03-22 – 17:56

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    atomnews@ausgestrahlt.de
    17:59 (vor 44 Minuten)

    an atomnews

    [atomradar 2134]
    ——————————
    START: 2017-03-21 – 7:49
    ENDE: 2017-03-22 – 17:56

    22.03.2017 | google.com
    Frankreich / AKW Fessenheim: Sicherheit so klar wie noch nie angezweifelt
    –> http://www.bo.de/nachrichten/nachrichten-regional/sicherheitsprobleme-im-akw-fessenheim

    22.03.2017 | swr.de
    Schweiz: Strengere Kontrollen in Atommüll-Zwischenlager gefordert
    –> http://www.swr.de/swraktuell/bw/friedrichshafen/waldshut-strengere-kontrollen-in-atommuell-zwischenlager-gefordert/-/id=1542/did=19226140/nid=1542/1acxhpd/

    22.03.2017 | scharf-links.de
    Offener Brief und juristische Stellungnahme zum Exportverbot von Atommüll im Standortauswahlgesetz
    –> http://www.scharf-links.de/42.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=59948&cHash=78c3073047

    22.03.2017 | greenpeace-magazin.de
    Neue Präsidentin für das Bundesamt für Strahlenschutz
    –> https://www.greenpeace-magazin.de/tickerarchiv/neue-praesidentin-fuer-das-bundesamt-fuer-strahlenschutz-0

    22.03.2017 | kleinezeitung.at
    Kein Referendum in Ungarn über Erweiterung des AKW Paks
    –> http://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/5187802/Kein-Referendum-in-Ungarn-ueber-Erweiterung-des-AKW-Paks

    21.03.2017 | energiezukunft.eu
    AKW Stade: Rückbau verzögert sich weiter
    –> http://www.energiezukunft.eu/umwelt/technik/akw-stade-rueckbau-verzoegert-sich-weiter-gn104635/

    21.03.2017 | lz.de
    Klimaforum fordert die Abschaltung des AKW Grohnde
    –> http://www.lz.de/lippe/kreis_lippe/21726741_Klimaforum-fordert-die-Abschaltung-des-AKW-Grohnde.html

    21.03.2017 | faz.net
    Streit um Uranfabrik Urenco wird schärfer
    –> http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/streit-um-uranfabrik-urenco-verschaerft-sich-14934552.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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  21. WER HAT´S GEWUSST??? :

    [atomradar 2155] 2017-05-07 – 20:13
    Posteingang
    x

    atomnews@ausgestrahlt.de
    20:14 (vor 2 Stunden)

    an atomnews
    [atomradar 2155]
    ——————————
    START: 2017-05-05 – 22:55
    ENDE: 2017-05-07 – 20:13

    07.05.2017 | indien.antiatom.net
    Indien: Neue AKWs kaputt – kein Strom aus Kudankulam
    –> https://indien.antiatom.net/neue-akws-kaputt-kein-strom-aus-kudankulam/

    07.05.2017 | www1.wdr.de
    3.000 Menschen demonstrieren in Aachen gegen Atomkraft
    –> http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/anti-atom-demo-aachen-100.html

    06.05.2017 | swp.de
    Gundremmingen: Atom-Brennstäbe zu oft defekt?
    –>
    http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/atom-brennstaebe-zu-oft-defekt_-14926747.html

    06.05.2017 | sr.de
    Zwei “Ereignisse” im AKW Cattenom
    –>
    http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/Cattenom_Ereignisse_Jost100.html

    05.05.2017 | swr.de
    Fessenheim: Zwischenfall im Atomkraftwerk
    –>
    http://www.swr.de/swraktuell/bw/suedbaden/fessenheim-zwischenfall-im-atomkraftwerk/-/id=1552/did=19489624/nid=1552/yrs7e5/

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