ATOM-News
[atomradar 2068] 2016-09-22 – 21:45
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21:48 (vor 11 Stunden) |
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START: 2016-09-19 – 22:18
ENDE: 2016-09-22 – 21:4522.09.2016 | ndr.de
AKW-Abriss Lubmin: Schornstein wird demontiert
–>
http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/AKW-Abriss-Lubmin-Schornstein-wird-demontiert-,lubmin560.html
22.09.2016 | iwr.de
Europäischer Rechnungshof warnt: Milliarden-Kosten durch AKW-Rückbau
-> http://www.iwr.de/news.php?id=32161
22.09.2016 | t-online.de
Brunsbüttel: Defekt verursacht Start eines Notstromdiesels in Akw
–>
http://www.t-online.de/regionales/id_79056292/defekt-verursacht-start-eines-notstromdiesels-in-akw.html
22.09.2016 | n-tv.de
Rückbau von AKW Krümmel: Atomaufsicht genehmigt Räumung von Lagerbecken
–>
http://www.n-tv.de/ticker/Atomaufsicht-genehmigt-Raeumung-von-Lagerbecken-article18691221.html
22.09.2016 | faz.net
Japan will schnellen Brüter Monju aufgeben
–>
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/agenda/japan-will-schnellen-brueter-monju-aufgeben-14447345.html
21.09.2016 | taz.de
Neue Pläne für Katastrophenschutz: Jodtabletten für Millionen
>>>–> http://www.taz.de/!5337559/ <<< (Bitte Kommentar* im Anschluß beachten)
20.09.2016 | tagesanzeiger.ch
Energiestrategie: Keine neuen AKW in der Schweiz
–>
http://www.tagesanzeiger.ch/news/standard/national-und-staenderat-einigen-sich-auf-energiestrategie/story/18980254
20.09.2016 | nord24.de
Arbeitskreis bereitet Klage wegen des Kernkraftwerks Unterweser vor
–>
http://nord24.de/landkreis-cuxhaven/arbeitskreis-bereitet-klage-wegen-des-kernkraftwerks-unterweser-vor
Austragen oder Änderungen? Kurze Mail an atomnews@ausgestrahlt.de!
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Habe noch eine Bitte, meine Frage an Ursula Hammann zu präzisieren: Ich hatte nicht nach der Dichte des Messnetzes allgemein gefragt, sondern ob zusätzliche Messstationen im Odenwald, speziell im Lautertal oder im Tal von Hochstätten / Balkhausen nachträglich installiert werden können, da hier eine große Lücke klafft bis zur nächsten Messstation im hinteren Odenwald (ich habe vergessen, bei welchem Ort die steht und habe jetzt keine Zeit, das nachzusehen). Aber es fällt halt auf, dass um das AKW herum – in der Ebene der AKW Seite des Rheintales – das Netz dicht ist, während circa 25 bis 30 km Richtung Osten nichts mehr da ist, noch dazu wo der Westwind die Kaminablüfte (und ab später wird es der Abrissstaub/Abrissluft sein) direkt auf den ansteigenden Hang der Bergstraße/Odenwald treibt. Wir haben im Lautertal auch eine extrem dreckige Luft, die nicht nur vom Heizen und der B47, sondern auch aus den Industriegebieten der Ebene hergeweht wird. Vermutlich haben das Lautertal und die parallele Odenwald-Umgebung heftige Strahlungspeaks während der Brennelementewechsel abbekommen. Die Krebsrate scheint hoch zu sein. Wir können es aber nicht beweisen, da die Datenerfassung in den Krebsregistern unzureichend ist: keine Erhebung zum genauen Wohnort der Patienten, Wohnortdauer u. vorheriger Wohnsitz – so kann man nie zur Entfernung der AKWs korrelieren. Ich wollte bezüglich bundesweiter Änderung der Krebsregister (die sonstigen landesspezifischen Unterschiede können ja bestehen bleiben) schon eine Initiative der IPPNW starten, aber mir wurde von den Kollegen erklärt, dass sei früher schon versucht worden und gescheitert. Wäre das nicht was für die Grünen – mal zusammen mit den Linken und evtl. der SPD – oder habt ihr das auch schon versucht? Vielen Dank für deine Arbeit vorab.Ein schönes Wochenende,Grüße Ursula Personenbezogene Daten nicht öffentl. Menschen werden geschützt)
Betreff: Verschiebung des Biblis Abends
Liebe Ursula, Ingo, Volker und Rainer,
leider habe ich während meines Urlaubs folgende Nachricht erhalten:
Lieber Peter ,
leider muss ich Dir im Auftrag von Ursula hiermit trotz Ihrer bereits gemachten Zusage mitteilen, dass Sie doch nicht an Eurer Grünen Runde am 5.10. zum Thema Biblis teilnehmen kann. Sie bedauert das sehr. Es hat sich aber jetzt kurzfristig ein Privattermin für sie ergeben, dem sie an diesem Tag nachkommen muss.
Als alternativen Termin für Ihren Besuch bei Euch bietet sie den 9. Nov. ab 19 Uhr an.
Ich habe, da Du aktuell in Urlaub bist, heute auch mit Doris Sterzelmaier wegen der Absage telefoniert. Sie hat mich gebeten, ihr und Moritz Müller diese Mail in cc zukommen zu lassen, so dass Euer Terminkalender und mögliche weitere Kommunikation zu Eurer Grünen Runde entsprechend aktualisiert werden können.
Ursula bittet Dich, bittet Euch um Eurer Verständnis für die Absage.
Mit den besten Grüßen
Dieter Ackermann-Girschik
Regionalbüro Ursula Hammann
Mainzer Straße 18
65421 Groß-Gerau
Fon: 06152-99 11 915
Handy: 0170-35 85 035
E-Mail: info@ursulahammann.de
Ich habe inzwischen den 9. November zugesagt, ebenfalls den Präsenzhof belegen können und hoffe auf Euer Verständnis. Die Pressearbeit wird deshalb erst im Vorfeld des Novembertermins erfolgen. Sollten bis dahin weitere Fragen von Eurer Seite auftauchen, dann leite ich diese gerne an Ursula Hammann weiter. Herzliche Grüße, Peter
————————————————–
Hallo zusammen,
hier eine kurze Zusammenfassung der AKW.Ende-Sitzung am Montag, 19.09.2016: Termine: Infoforum in Biblis (für alle überraschend) am Dienstag, 27. 09. 2016 ab 17.00 h im Bibliser Bürgerzentrum (u.a. mit Ulla Heinen-Esser (CDU), ehem. Co-Vorsitzende der Endlagerkommission).
„Grüne Runde“ am Mittwoch, 05. 10. 2016 ab 19.00 h im Bensheimer „Präsenzhof“ mit der grünen Landtagsabgeordneten und energiepolitischen Sprecherin Ursula Hammann. Titel: „Biblis Rückbau – und dann 150 Jahre atomares Zwischenlager?“.
Ihr erinnert Euch: Initiator Peter Lotz bat uns bei der vorletzten Sitzung um Fragen, die (aber nicht nur die) am 05. Oktober diskutiert werden sollen.
Nächste AKW.Ende-Sitzung am Montag, 10. 0. 2016 ab 19.00 h nach der Mahnwache in der „Nibelungenquelle“.
Diskussionspunkt hier u.a. eine gemeinsame Veranstaltung AKW.Ende Bergstrasse, Verein Atomerbe, MenschenrechtsInitiative Bergstrasse e. V. / MIB am Mittwoch, 16. November 2016 ab 20.00 h im Bensheimer Haus am Markt (Mehrzwecksaal). Arbeitstitel: „Atommüll: Biblis – 150 Jahre Zwischenlager? Endstation Gorleben?“.
Hintergrund: Die MIB hat den Mehrzwecksaal für diesen Tag fest gebucht, stellt ihn aber für die Veranstaltung zur Verfügung. Es wäre aus meiner Sicht eine gute Chance für mehr Öffentlichkeitsarbeit. Ich habe zudem den (Video-)Film „Endstation Gorleben“ (45 min.) samt Beamer etc. zur Verfügung. Der Film gibt einen guten Einblick in die Endlager-Problematik und zeigt vor allem wie Gorleben vor 40 Jahren durchgeprügelt werden sollte…
Schwerpunkte der Veranstaltung sollten sein: Schlußbericht der Endlagerkommission / Gorleben ist weiter Option / Argumente gegen Salzstock Gorleben / Zeitschiene (diesen Part würde ich gern übernehmen).
Zweiter Schwerpunkt: Biblis-Zwischenlager als „Dauerlager“ / Gefahren und Risiken / Umgang von Politik und Atomindustrie mit der Situation.
Gruß Rainer
Auch „gut“ zu Wissen:
[.ausgestrahlt-Pressedienst] AKW-Betreiber tricksen bei Brennelemente-Steuer
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20. Sep. (vor 3 Tagen) |
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PressemitteilungHamburg, 20. September 2016
AKW-Betreiber tricksen bei Brennelemente-Steuer
Durch Verschiebung von Brennstoff-Wechsel in den Reaktoren kommt es zu
großen Steuerausfällen / Brennelemente-Steuer muss verlängert werden
Finanzminister Schäuble rechnet für das Jahr 2016 mit 1 Milliarde Euro
Einnahmen aus der Brennelemente-Steuer – Eine Luftnummer! Denn die
AKW-Betreiber nutzen das geplante Auslaufen der Steuer mit Ende des
Jahres aus: Sie wollen erst nach dem Jahreswechsel neuen Atombrennstoff
„nachtanken“ – wenn die Steuer weggefallen ist.
Die Betreiber von Atomkraftwerken in Deutschland drücken sich um die
2016 noch anfallende Brennelemente-Steuer. Durch einen aufwändigen Trick
sorgen sie für Steuerausfälle von etwa 700 Millionen Euro. Eon, RWE und
EnBW verschieben den eigentlich im Sommer üblichen Wechsel der
Brennelemente in den Reaktoren auf die Tage nach dem Jahreswechsel. Da
die Brennelemente-Steuer nach derzeitiger Gesetzeslage am 31. Dezember
ausläuft und da die Steuer beim Einsetzen frischen Brennstoffs fällig
wird, werden damit beträchtliche Summen am Finanzamt vorbei geschleust.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble erwartet laut Steuerschätzung im
Jahr 2016 Einnahmen von einer Milliarde Euro durch die
Brennelemente-Steuer. Eingenommen hat er bisher 266 Millionen. Und da
sieben der acht laufenden Atomkraftwerke ihre Jahresrevision schon
hinter sich haben, kommt da auch nicht mehr viel dazu.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt: „Die Stromkonzerne haben ein Steuerschlupfloch entdeckt
und nutzen es zum Schaden der Allgemeinheit. So war das vom Gesetzgeber
nicht gedacht. Bundesregierung und Bundestag müssen schnell reagieren
und die auslaufende Brennelemente-Steuer über den Jahreswechsel hinaus
verlängern. Dann geht der Plan der Atomwirtschaft nicht auf.“
Der Trick der AKW-Betreiber: Normalerweise wird bei der jährlichen
Revision eines AKW etwa ein Viertel der Brennelemente im Reaktorkern
durch neue ersetzt. Beim Einsetzen wird für die Betreiber dann die
Steuer in Höhe von 145 Euro pro Gramm Brennstoff fällig.
Dieses Jahr jedoch wurden bei den bisherigen Revisionen wesentlich
weniger Brennelemente ausgetauscht als üblich. Stattdessen gruppieren
die Betreiber bereits länger eingesetzte Brennelemente um, frische (für
die die Steuer anfällt) setzen sie nur so viele wie unbedingt nötig ein,
um gerade so über den Jahreswechsel zu kommen.
Die Stromkonzerne setzen darauf, kurz nach Auslaufen der
Brennelemente-Steuer ihre Kraftwerke runterzufahren um ordentlich
„aufzutanken“. Im Winter und Frühjahr 2017 sind in allen deutschen
Reaktoren Abschaltungen geplant, oft sogar über den Jahreswechsel oder
kurz danach. Ein vollkommen unüblicher Vorgang, der direkt auf das
Auslaufen der Brennelemente-Steuer zurückzuführen ist.
Die genauen Zahlen im .ausgestrahlt-Dossier im Anhang dieser Mail.
Rückfragen an
Jochen Stay, Tel.: 0170-9358759
http://www.ausgestrahlt.de
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen
Protest zu machen.
—
Pressedienst von ausgestrahlt.de
Für Rückfragen mailto:presse@ausgestrahlt.de
oder im Internet unter:
https://www.ausgestrahlt.de
[.ausgestrahlt-Pressedienst] Offener Brief: Umweltverbände fordern Beibehaltung der Brennelementesteuer
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19. Sep. (vor 4 Tagen) |
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Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland
Umweltinstitut MünchenGemeinsame Pressemitteilung
Berlin/Hamburg/München, 19.09.2016
Umweltverbände fordern Beibehaltung der Brennelementesteuer
Offener Brief an Finanzminister Schäuble, Energieminister Gabriel und Umweltministerin Hendricks
Eine Ende des Jahres drohende Steuerbefreiung für Atomkraftwerke in Milliardenhöhe ruft Protest von UmweltschützerInnen und AtomkraftgegnerInnen hervor. Die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und das Umweltinstitut München und fordern in einem gemeinsamen offenen Brief an Finanz-, Wirtschafts- und Umweltministerium sowie die Fraktionsspitzen von CDU/CSU und SPD, den Brennstoff von Atomkraftwerken weiter zu besteuern. Bisher plant die Regierung, die so genannte Brennelementesteuer Ende des Jahres ersatzlos zu streichen.
„Lässt die Bundesregierung das Auslaufen der Brennelementesteuer zu, belohnt sie den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken – pro Reaktor und Tag mit rund 500.000 Euro“, kritisiert Franziska Buch vom Umweltinstitut München. „Fünf Jahre nach Fukushima wäre das gesellschaftlich wie ökonomisch das absolut falsche Signal. Die Regierung muss nun schnellstens eine Gesetzesänderung auf den Weg bringen, um das Ende der Brennelementesteuer zu verhindern.“
Eingeführt wurde die Steuer 2011, um die AKW-Betreiber an den gesellschaftlichen Kosten der Atomenergie zu beteiligen und Wettbewerbsvorteile der Atomkraft zu reduzieren. „Es gibt keinen Grund, jetzt auf diese Steuer zu verzichten“, so Thorben Becker, Atomexperte beim BUND. „Im Gegenteil: Die Sanierung der Atommülllager Asse II und Morsleben wird weit mehr kosten, als die Brennelementesteuer bisher eingebracht hat. Zudem hätten die übriggebliebenen Atomkraftwerke mit dem Auslaufen der Steuer in den kommenden Jahren völlig ungerechtfertigte Vorteile im Strommarkt.“
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, verweist darauf, dass die Abschaffung der Brennelementesteuer auch den geplanten „Risikoaufschlag“ beim Atommüll-Fonds ad absurdum führen würde. „Die Konzerne bekämen die sechs Milliarden Euro, die sie als ‚Risikoaufschlag‘ in den Fonds einzahlen sollen, durch die Befreiung von der Brennelementesteuer wieder zurück. Unterm Strich würde der Staat den AKW-Betreibern die Haftung für ihren Atommüll also völlig gratis abnehmen – das kann nicht sein!“
HINWEIS:
Den offenen Brief im Wortlaut finden Sie im Anhang dieser Pressemitteilung sowie unter www.ausgestrahlt.de/brennelemente-steuer/offener-brief/
Mehr Informationen zur Brennelemente-Steuer finden Sie unter www.ausgestrahlt.de/brennelemente-steuer
Rückfragen an:
– Jochen Stay, .ausgestrahlt, Tel. 0170-9358759
– Thorben Becker, BUND, Tel. 0173-6071603
– Franziska Buch, Umweltinstitut München, Tel. 089-30774917
—
Pressedienst von ausgestrahlt.de
Für Rückfragen mailto:presse@ausgestrahlt.de
oder im Internet unter:
https://www.ausgestrahlt.de
PETITION.: http://www.friedenskooperative.de/aktion/petition/abzug-statt-aufruestung-der-atomwaffen
NEWS: [atomradar 2071] 2016-09-27 – 22:20
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atomnews@ausgestrahlt.de
22:21 (vor 22 Stunden)
an atomnews
[atomradar 2071]
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START: 2016-09-26 – 13:11
ENDE: 2016-09-27 – 22:20
27.09.2016 | heise.de
Hinkley Point: Briten zahlen bei neuem AKW drauf
–>
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Briten-zahlen-bei-neuem-AKW-drauf-3326385.html
27.09.2016 | ausgestrahlt.de
“Brunsbüttel und Habeck”: Jochen Stay über die Hintergründe im ersten
.ausgestrahlt-Podcast
–> https://www.ausgestrahlt.de/informieren/mediathek/podcasts/
27.09.2016 | derstandard.at
63.680 Unterschriften aus Niederösterreich gegen Ausbau des AKW Dukovany
–>
http://derstandard.at/2000045029056/63-680-Unterschriften-aus-Niederoesterreich-gegen-Ausbau-des-AKW-Dukovany
26.09.2016 | swr.de
Frankreich: Alarm in AKW Cattenom – Laut Betreiber kein Störfall
–>
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/luxemburger-medien-berichten-offenbar-alarm-in-akw-cattenom-ausgeloest/-/id=1682/did=18212016/nid=1682/vqcypc/
26.09.2016 | taz.de
AKW-Bau in Entwicklungsländern: Atombehörde sagt Unterstützung zu
–> http://www.taz.de/!5343302/
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https://www.ausgestrahlt.de/spenden/atomradar-spenden.html
abc] Ein Schiff wird kommen…: AKW-Abriss, Atommüll & CASTOR-Transporte
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim neckarwestheim@antiatom.net über lists.abc.bawue.com
Anhänge1. Okt. (vor 1 Tag)
an abc
> Sonntag, 9. Oktober, 14 Uhr, Neckarwestheim
> Anti-Atom-Sonntagsspaziergang mit Kundgebung am AKW
Liebe AKW-Gegner_innen,
in Neckarwestheim laufen die Bauarbeiten zur Schiffsanlegestelle für
CASTOR-Transporte auf dem Neckar mit Hochdruck. Die EnBW hat im August
bereits die Einlagerungsgenehmigung für die 15 CASTOREN aus Obrigheim in
das sogenannte Zwischenlager in Neckarwestheim erhalten. Die
Transportgenehmigung ist nur noch eine Formalie und hinter den Kulissen
zwischen der EnBW und dem Umweltministerium in Stuttgart längst
abgesprochen.
Die EnBW will die 15 CASTOREN mit den 342 hochradioaktiven
Brennelementen vom AKW Obrigheim in das Zwischenlager nach
Neckarwestheim transportieren. Eigentlich hätte in Obrigheim schon vor
Jahren auch ein sog. Standort-Zwischenlager für diesen noch für
hunderttausende von Jahren strahlenden Atommüll aus dem AKW-Betrieb
gebaut werden sollen. Aus Kostengründen hat die EnBW dies unterlassen,
sie will stattdessen aber einen riskanten Atommülltransport auf dem
Neckar durchführen. Die Grünen in der Opposition hatten das
Standortlager in Obrigheim gefordert, als Regierungspartei vertreten sie
jetzt nur noch die EnBW-Interessen.
Wir lehnen diesen sinnlosen und gefährlichen Atommüll-Transport ab und
fordern den Bau eines Standort-Zwischenlagers in Obrigheim!
Auf dem Sonntagsspaziergang gibt es Informationen zum aktuellen Stand
des geplanten CASTOR-Transportes und zur Abrissgenehmigung von
Neckarwestheim 1.
Veranstaltet wird der Sonntagsspaziergang vom Aktionsbündnis
CASTOR-Widerstand Neckarwestheim. Ein Flyer findet sich im Anhang.
Herzliche Einladung!
Sonntag, 09. Oktober 2016, 14:00 Uhr
Parkplatz „Schöne Aussicht“ oberhalb des AKW
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1296
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Weitere Terminhinweise:
———————–
* Sonntag, 16. Oktober 2016 10:30-16 Uhr, Stuttgart
Stilllegung und Abriss von Atomkraftwerken
Seminar zu Gefahren durch Freimessen und Freigabe von Atommüll
Va.: IPPNW & BUND
Programm und alle Infos
https://www.ippnw.de/index.php?id=915
* Mittwoch, 26. Oktober 2016 19:30 Uhr, Ludwigsburg
AKW Neckarwestheim – Atomare Mülltrennung ungelöst und gefährlich!
Podiumsdiskussion der BI Antiatom Ludwigsburg
http://www.antiatom-ludwigsburg.de/termine-antiatom-ludwigsburg/n%C3%A4chster-vortrag.html
* 5./6. November – Termin zum vormerken!
20 Jahre
ÜBERREGIONALER WIDERSTAND
GEGENÖFFENTLICHKEIT
PROTEST & AKTION
Das Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim feiert Geburtstag.
Das ganze mit einem Anti-Atom-Festabend im DemoZ Ludwigsburg am Samstag,
5.November und vor dem AKW Neckarwestheim am Sonntag, 6. November.
Auch hier schon jetzt herzliche Einladung!
AKW-feindliche Grüße!
—
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
http://neckarwestheim.antiatom.net
———– x ———–
x [abc] – mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
x
x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
Hi liebe Mitstreiter,
hier der Text wie er heute an den BA ging.
Wegen dieser Arbeiten für den Appell und hauptsächlich für eine ausführliche Stellungnahme ans Umweltministerium konnte ich die letzten beiden Male nicht für die Zeitung schreiben.
„Die Bürgerinitiative AK.W.ENDE Bergstraße lädt zur Teilnahme an der Fukushima-Mahnwache am Montag (24.10.) um 18 Uhr auf die Mittelbrücke in der Bensheimer Fußgängerzone ein. Es geht um den aktuellen Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums (BMU) zur Umsetzung der europäischen Strahlenschutzrichtlinie in deutsches Recht. Das BMU hat diesen Entwurf Anti-Atom-Organisationen der Atommüllkonferenz zukommen lassen und um Rückmeldung gebeten. In ihrer Antwort fordern die Initiativen unter Federführung von BUND und IPPNW die Nachbesserung des Entwurfs mit Fokus auf Vermeidung genetischer Schäden für die Nachkommen. Dazu verlangen sie generelle Priorität für die Dosisreduzierung. So soll die erlaubte Strahlenexposition für die Bevölkerung auf ein Zehntel des derzeit gültigen Grenzwertes abgesenkt werden, womit die Summe der effektiven Dosen nur noch maximal 0,1 Mikrosievert pro Person und Jahr betragen dürfte. Deswegen wird auch ein Verbot der Freigabe gering kontaminierten AKW-Abrissmülls gefordert, d.h. keinerlei Freigabe des Materials für normale Mülldeponien oder für das Wertstoffrecycling.“
Ein schönes Wochenende!
Danke Ursula für die Einladung
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Weitere Info´s zu: Wie gefährlich ist Radioaktivität im Niedrigdosis-Bereich?
http://www.bfs.de/SharedDocs/Stellungnahmen/BfS/DE/2015/08-03-inworks-studie.html
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[atomradar 2078] 2016-10-18 – 20:45
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atomnews@ausgestrahlt.de
18. Okt. (vor 3 Tagen)
an atomnews
[atomradar 2078]
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START: 2016-10-17 – 13:35
ENDE: 2016-10-18 – 20:45
>>> 18.10.2016 | atommuellkonferenz.de << http://www.atommuellkonferenz.de/appell-zum-neuen-strahlenschutzgesetz/
18.10.2016 | sueddeutsche.de
Frankreich / Projekt Iter: Die Geldverbrennungsmaschine der Physik
–>
http://www.sueddeutsche.de/wissen/projekt-iter-der-milliardenofen-1.3205447
18.10.2016 | schwaebische.de
Digitale Angriffe: Unsichtbares Schlachtfeld – Die Bundeswehr rüstet sich
–>
http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Digitale-Angriffe-Unsichtbares-Schlachtfeld-_arid,10546971_toid,351.html
18.10.2016 | kurier.at
Endlagerstätte in Grenznähe: Wieder alles offen – Tschechien spielt beim
AKW-Ausbau auf Zeit
–> https://kurier.at/chronik/kern-problem-in-der-nachbarschaft/226.094.850
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[atomradar 2077] 2016-10-17 – 13:35
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atomnews@ausgestrahlt.de
17. Okt. (vor 4 Tagen)
an atomnews
[atomradar 2077]
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START: 2016-10-15 – 21:07
ENDE: 2016-10-17 – 13:35
17.10.2016 | handelszeitung.ch
Schweiz: Letzter AKW-Müll aus Sellafield zurückgeführt
–>
http://www.handelszeitung.ch/politik/letzter-akw-muell-aus-sellafield-zurueckgefuehrt-1233693
17.10.2016 | handelszeitung.ch
AKW-Stillstand in Frankreich treibt Schweizer Strompreis
–>
http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/akw-stillstand-frankreich-treibt-schweizer-strompreis-1233707
17.10.2016 | stromtarife.de
Gundremmingen: Wie die AKW-Betreiber jetzt Steuern vermeiden
–> http://www.stromtarife.de/news.php?id=32321
16.10.2016 | stuttgarter-zeitung.de
Neckarwestheim: Freigemessene Abfälle im Kreis Ludwigsburg – Das Ringen
um den AKW-Schutt ist eröffnet
–>
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.freigemessene-abfaelle-im-kreis-ludwigsburg-das-ringen-um-den-akw-schutt-ist-eroeffnet.871d3506-b018-4e51-8f0a-d5d6f22e0321.html
15.10.2016 | heise.de
Hinkley Point muss gebaut werden – aus militärischen Gründen
–> http://www.heise.de/tp/artikel/49/49710/1.html
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[.ausgestrahlt-Pressedienst] Atom-Folgekosten: AKW-Betreiber bekommen Risikoaufschlag von 6 Mrd. wieder zurück
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Jochen Stay
18. Okt. (vor 3 Tagen)
an Pressedienst
.ausgestrahlt – gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 18. Oktober 2016
Atom-Folgekosten: AKW-Betreiber bekommen Risikoaufschlag von 6 Mrd.
wieder zurück
Abschaffung der Brennelementesteuer zum Jahresende führt zu
Steuerausfällen von 6 Milliarden Euro.
Am morgigen Mittwoch will das Bundeskabinett den Gesetzentwurf
verabschieden, der den Umgang mit den Folgekosten der Atomenergie
regelt. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Die Bundesregierung spielt mit den Stromkonzernen das Spiel ‚linke
Tasche – rechte Tasche‘. Einerseits verlangt sie bei den Einzahlungen
der AKW-Betreiber in den geplanten öffentlichen Fonds für die
Atommüll-Lagerung einen Risikoaufschlag von gut sechs Milliarden Euro.
Andererseits will sie Ende des Jahres die Brennelementesteuer abschaffen
und verschafft so Eon, RWE und Co ein Steuergeschenk von ebenfalls sechs
Milliarden Euro bis 2022.
Gleichzeitig gehen sämtliche Kostenrisiken in Sachen Atommüll auf die
Allgemeinheit über. Die Stromkonzerne haften nicht mehr für die
Folgekosten der Atomkraft.
Wir fordern die Beibehaltung der Brennelementesteuer, bis das letzte
Atomkraftwerk abgeschaltet ist. Und wir fordern zusätzlich eine
Nachhaftungspflicht für die Stromkonzerne, falls sie zukünftig mit neuen
Geschäftsfeldern Gewinne erwirtschaften und gleichzeitig die Kosten für
die Atommüll-Lagerung die Rücklagen aus dem Fonds übersteigen. Wer
strahlende Abfälle produziert, muss auch weiter für die Folgekosten
herangezogen werden.“
In den Jahren 2017 bis 2022 kommt es durch die Abschaffung der
Brennelementesteuer zu Steuerausfällen von bis zu 5,8 Milliarden Euro.
Zusätzlich kommt es bereits in diesem Jahr zu einer Steuer-Lücke von
etwa 700 Millionen. Die von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble für
2016 veranschlagten Einnahmen von einer Milliarde durch die
Brennelementesteuer werden nicht einmal zur Hälfte erreicht, weil die
AKW-Betreiber den Einsatz neuer Brennelemente auf die Wochen nach dem
Jahreswechsel verschoben haben. Denn dann fällt die Steuer nicht mehr an.
Rückfragen an
Jochen Stay, Tel.: 0170-9358759
http://www.ausgestrahlt.de
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen
Protest zu machen.
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… So viel das man Wissen könnte & auch vernunftbegabt Anwenden.
??? Was ist bloß los in allen diesen hoch gebildeten Köpfen, das Sie kaum erkennen können, das Sie am eignen Ast sägen + das künftiger Generationen.
Leicht verständlich erklärt von:
Klima der Hoffnung
Klimawandel, Atomkraft und die Energiewende >>>
http://www.cinerebelde.org/klima-der-hoffnung-p-67.html?sort=2a&language=de
<<< Von: cinerebelde.org , Kategorie: Anti-Atomkraft
DANKE~* Allen jenen, die Mitdenken und Handeln wollen + KÖNNEN,
Gruß sonniger Art, von Francy
Das bisschen Atomkraft
[atomradar 2080] 2016-10-24 – 10:54
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atomnews@ausgestrahlt.de
10:55 (vor 2 Stunden)
an atomnews
[atomradar 2080]
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START: 2016-10-19 – 20:40
ENDE: 2016-10-24 – 10:54
23.10.2016 | mainpost.de
Grafenrheinfeld / AKW-Rückbau: Anhörung beginnt
–> http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Anhoerungen-Kritiker;art763,9392487
23.10.2016 | nord24.de
Unterweser: Hochgefährlicher Schrott: Über 4000 Tonnen Atommüll aus der Region müssen ins Zwischenlager
–> http://nord24.de/landkreis-cuxhaven/abfalltrennung-beim-rueckbau-des-kernkraftwerks-unterweser
22.10.2016 | tagesschau.de
Schiedsgericht verhandelt Klage nach Atomausstieg Vattenfall gegen Deutschland
–> https://www.tagesschau.de/wirtschaft/icsid-vattenfall-gegen-deutschland-101.html
22.10.2016 | swp.de
Neckarwestheim / GKN-Schutt: Noch keine Lösung
–> http://www.swp.de/bietigheim/lokales/landkreis_ludwigsburg/gkn-schutt_-noch-keine-loesung-13861593.html
21.10.2016 | ksta.de
Kritik – „Ernster Zwischenfall“ in AKW-Tihange erst Wochen später öffentlich
–> http://www.ksta.de/region/euskirchen-eifel/kritik–ernster-zwischenfall–in-akw-tihange-erst-wochen-spaeter-oeffentlich-24948774
21.10.2016 | netzfrauen.org
Fukushima – Erdbeben M6.2 , 9 Millionen Säcke radioaktiver Müll, Olympia 2020 – ein „strahlendes“ Ergebnis!
–> https://netzfrauen.org/2016/10/21/fukushima-erdbeben-m6-2-9-millionen-saecke-radioaktiver-muell-und-olympia-2020/
21.10.2016 | ippnw.de
IPPNW: Ein Exportstopp für Brennelemente aus Lingen kann rechtssicher verfügt werden
–> https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/ein-exportstopp-fuer-brennelemente-a.html
20.10.2016 | neues-deutschland.de
Der Staat bekommt den Müll – Kabinett nimmt AKW-Konzerne aus der Haftung für Zwischen- und Endlagerung
–> https://www.neues-deutschland.de/artikel/1029372.der-staat-bekommt-den-muell.html
20.10.2016 | iwr.de
Wie Geld aus dem Atomfonds an AKW-Betreiber zurückfließt
–> http://www.iwr.de/news.php?id=32351
20.10.2016 | bi-luechow-dannenberg.de
Asse – Lauge nach Gorleben?
–> http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?p=17375
19.10.2016 | scharf-links.de
Atom-Folgekosten: AKW-Betreiber bekommen Risikoaufschlag von 6 Mrd. wieder zurück
–> http://www.scharf-links.de/42.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=57942&cHash=13df12fc99
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[atomradar 2081] 2016-10-25 – 9:55
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START: 2016-10-24 – 10:54
ENDE: 2016-10-25 – 9:55
25.10.2016 | focus.de
Grafenrheinfeld: Naturschützer fordern mehr Sicherheit bei AKW-Rückbau
–> http://www.focus.de/regional/bayern/atomkraft-naturschuetzer-fordern-mehr-sicherheit-bei-akw-rueckbau_id_6112063.html
25.10.2016 | abendblatt.de
AKW Krümmel / Test verhauen: Sirene bleibt bei Atom-Alarm stumm
–> http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article208487203/Test-verhauen-Sirene-bleibt-bei-Atom-Alarm-stumm.html
24.10.2016 | mittelbayerische.de
Gundremmingen: Pläne zum Rückbau von Atomkraftwerk veröffentlicht
–> http://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/plaene-zum-rueckbau-von-atomkraftwerk-veroeffentlicht-21705-art1444439.html
24.10.2016 | nwzonline.de
Kernkraftwerk Unterweser: Genehmigung für Rückbau verzögert sich
–> http://www.nwzonline.de/wesermarsch/wirtschaft/genehmigung-fuer-rueckbau-verzoegert-sich_a_31,1,2532772842.html
24.10.2016 | derstandard.at
Tschechien: Diskussion um Atommüll-Endlager bei AKW Temelin
–> http://derstandard.at/2000046406133/Diskussion-um-Atommuell-Endlager-bei-AKW-Temelin
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WAS ist & Wie hört sich ein ABC-Alarm an?
https://de.wikipedia.org/wiki/ABC-Alarm
https://de.wikipedia.org/wiki/Zivilschutzsignale
…. Sirenenprobe am Atomkraftwerk Isar – Warnung in 3 Perspektiven und KATWARN –
Zur Info: https://www.ausgestrahlt.de/suche/?q=Katastrophenschutz
ROBIN WOOD Newsletter
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Demoaufruf Banner
Liebe Francy M. werte itstreiterInnen,
trotz des sogenannten Atomausstiegs der Bundesrepublik haben Uranfabriken hierzulande weiterhin eine unbefristete Betriebsgenehmigung. Eine dieser Fabriken steht im niedersächsischen Lingen, eine andere im nordrheinwestfälischen Gronau. Beide produzieren Uran für Atomkraftwerke in vielen anderen Ländern. Sie schaffen die Voraussetzungen für den Weiterbetrieb von AKWs weltweit – darunter auch besonders marode Meiler in Frankreich und Belgien wie die in Cattenom, Fessenheim, Tihange und Doel! Auch die Atomtransporte, die permanent stattfinden, stellen eine große Gefahr für Umwelt und Bevölkerung dar. Mehr als 30 Jahre nach Tschernobyl und fünfeinhalb Jahre nach Fukushima bleibt die Atomindustrie ein tödliches Risiko!
Für Samstag, 29. Oktober, heißt es deshalb: Auf zur Demonstration nach Lingen! Atomkraft jetzt den Saft abdrehen! Uranfabriken schließen!
Die Demonstration startet um 13 Uhr am Bahnhof. Erwartet werden Teilnehmer*innen aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Russland. Bei den Kundgebungen werden auch Atomkraftgegner*innen sprechen, die vom Brennelementeexport aus Lingen besonders stark betroffen sind. Auch für belebende Musik ist gesorgt: Neben dem Liedermacher Gerd Schinkel spielt die Reggae-Band Peace Development Crew auf.
Anreisemöglichkeiten zur Demo findest Du hier:
http://weltweit.nirgendwo.info/demo/anfahrt/
Mehr zum Thema Atomtransporte erfährst Du im Video “ Atomtransporte – Robin Wood guckt hin“:
Video Atomtransporte
ROBIN WOOD fordert:
Sofortige Stilllegung der Atomfabriken Lingen und Gronau!
Anschaltung aller Atomanlagen weltweit!
Stopp der Atomtransporte!
Bitte unterstütze unsere Arbeit gegen Atomfabriken mit einer Spende!
Herzliche Grüße,
Ute Greiser
Schon vor 30 Jahren aktiv gegen Atomkraft: ROBIN WOOD-Aktive bei der Besetzung des französischen AKWs Cattenom am 10.10.1986:
Aktionsfoto AKW-Besetzung Cattenom 1986
V.i.S.d.P.: Ute Greiser, ROBIN WOOD e.V.
Bremer Straße 3
21073 Hamburg
Deutschland
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Hier kannst Du Dich austragen!
…oder eintragen ;), Gruß von Francy
[BI-Newsletter] Termine im November – „Das ist ja allerhand!“
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Newsletter der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg
15:23 (vor 8 Stunden)
an bi-newsletter
Liebe Freundinnen und Freunde,
„Das ist ja allerhand!“ dachte ich mir im Vorfeld dieses Rundschreibens und kann diesen Ausruf wunderbar als geflügelte Redewendung einbinden.
Der November hält uns schlicht mit einer Vielzahl von Tagungen, Veranstaltungen und Aktionen auf zack. Auf der parlamentarisch, behördlichen Ebene hingegen waren Meldungen zu vernehmen, die wir im Sinne obiger Redewendung als nicht hinnehmbar oder gar unverschämt empfinden.
Allerhand finden wir den Deal mit den Atomkonzernen, der es ermöglicht hat das Verursacherprinzip zu pulverisieren und den Atommüll in die Hände der SteuerzahlerInnen zu geben.
Hierzu ein Gastkommentar von Jochen Stay (.ausgestrahlt) => http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?p=17454
Kennt Ihr eigentlich schon „innogy“? In den vergangenen Wochen flimmerten im Fernsehen bunte Bilder eines scheinbar neuen Energieunternehmens, das bildgewaltig und am Puls der Zeit den Energiesektor neu gestalten möchte. Mit Adjektiven wie bunt, klimafreundlich, kreativ oder innovativ wird der grauen Tristesse der Energiegewinnung abgeschworen.
Es braucht gar keine Stellungnahme der Energiekonzerne über die Bedeutung des Finanzdeals, denn wer sich den „innogy“ Werbefilm oder die Webseite einmal angeschaut hat, der merkt sofort wie befreiend es ist, wenn die Last der Entsorgung einmal abgeschüttelt ist.
Innogy ist das Tochterunternehmen von RWE, das völlig frei von Atom- und Kohlealtlasten auf den Markt drängt und an der Börse bereits seine Aktien zu Höchstpreisen an InvestorInnen loswurde. ExpertInnen gehen schon davon aus, dass bereits für 2016 Dividenden gezahlt werden können. Schöne, neue Welt!?
Für Aufsehen sorgt auch die Idee des Bundesamts für Strahlenschutz, das gerne Lauge aus dem havarierten Salzstock ASSE über eine Entwässerung des Salzlagers in Gorleben in die Elbe leiten möchte. Dieser Schritt sei nötig, da das eindringende Wasser in die ASSE aufgefangen und abtransportiert werden müsse. Andernfalls wäre das Bergwerk samt Atommüll verloren. Der bisherige Lagerort für das Wasser, nahe Celle, kann nichts mehr aufnehmen und so kam das BfS auf die Idee die Genehmigung für eine Einleitung in die Elbe auch für das Wasser aus der ASSE zu nutzen.
Unser Zorn darüber, ASSE+BfS = Null Vertrauen, mündete in eine mediale Nachfrage, ob wir denn die ASSE absaufen lassen wollen? Interessante Wendung der Verantwortlickeit, auf den wir jedoch eine Antwort haben, wenngleich es nicht unsere Aufgabe ist: http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?p=17477
Na dann mal Wasser marsch!
Termine
Di. 01.11.2016 – Öko-Politfilmreihe zeigt: „The Farmer and I“
„The Farmer and I“ ist ein sehr persönlicher Film über eine gemeinsame Vision zweier Menschen sehr unterschiedlicher Herkunft. Die deutsche Filmemacherin Irja von Bernstorff und der bhutanische Bauer Sangay wollen gemeinsam eine TV-Serie produzieren, um junge Bhutaner von einem Leben in der Landwirtschaft zu überzeugen.
Doch trotz großem Idealismus stoßen sie schnell an kulturelle und persönliche Grenzen. Die Probleme in ihrer Zusammenarbeit spiegeln die großen Herausforderungen wieder, die Bhutan im Zuge der fortschreitenden Globalisierung bewältigen muss.
Die Regisseurin und Autorin Irja von Bernstorff wählt in ihrem Dokumentarfilm einen äußerst spannenden Ansatz zur Vermittlung eines globalen Problems in einem Land, das in der öffentlichen Wahrnehmung ganz anders assoziiert wird. Wir freuen uns Irja von Bernstorff für ein anschließendes Gespräch begrüßen zu dürfen.
Öko-Politfilmreihe im November
Dienstag, 01.11.2016 – Beginn 19.30 Uhr
Kino Platenlaase – Eintritt frei, die Hutkasse geht rum.
Sa. 05.11.2016 – „Farbe bekennen!“ bei Pfoten&Co in Lüchow
Pfoten & Co. in Lüchow kann „mehr als Tierfutter“. Am Samstag, den 5. November, soll der Beweis geliefert werden. Unter dem Motto „Farbe bekennen“ geht es nämlich um die Themen Stromwechsel und Elektromobilität, sei es mit dem Auto, sei es mit dem E-Bike.
Und wer sein gelbes Widerstand-X erneuern oder austauschen will, kann sich an einer Mal-Aktion der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) beteiligen.
Von 9.30 Uhr bis 14 Uhr wird auf dem Gelände von Pfoten & Co. in der Königsberger Straße 6 Betriebsamkeit herrschen. Der regionale Energieversorger Elbtalaue (EVE) wirbt für den Umstieg von konventionellem Strom auf Ökostrom.
Die Firmen Franzen, Belling & Schmidt sowie CoSa-ReEnergieanlagen präsentieren ihre Autos mit Elektroantrieb – den Nissan Leaf, den e-Golf und den kleinen Lieferwagen Peugeot Partner. Und der Bike-Shop aus Lüchow lädt zu Probefahrten mit einem E-Bike bzw. Pedelec ein.
Pfoten & Co. präsentieren ihren diesjährigen Umweltbericht und feiern gleichzeitig drei Jahre atomstromfreie Elektro-Tankstelle.
Für die BesucherInnen gibt es vom Bio- und Regionalsupermarkt „Wendlandmarkt“ saftige Heißgetränke und frisch gepressten regionalen Apfelsaft der Firma Voelkel. Der „Waffelmann“ backt seine legendären Anti-Atom-Waffeln.
Für unsere KundInnen und alle Interessierten der Hinweis: Bitte auf umliegende öffentliche Parkplätze ausweichen!
Wir sind dabei und mahnen, dass die Auseinandersetzung um die Atomkraft nicht zu Ende ist und der Streit
um ein Endlager in Gorleben erst recht nicht, deshalb solle der Anti-Atom-Protest mit dem gelben X auch weiterhin gut sichtbar bleiben.
Mit viel Energie in die grauen Novembertage! Natürlich erneuerbar und die Sonne schaut auch vorbei, versprochen.
Di. 08.11.2016 – Das Gorleben Archiv präsentiert: „Einzelbilder einer Bewegung“ von und mit Günter Zint
Günter Zint fotografiert seit den sechziger Jahren.
Einer seiner Schwerpunkte ist der politisch-gesellschaftliche Konflikt um die Atomenergie. Seine Fotos dokumentieren den „Bürgerdialog“ um Atomkraft seit Anbeginn. Er war in Brokdorf, Grohnde, Malville – und natürlich hier im Landkreis.
Zints Aufnahmen über den 40jährigen Widerstand gegen die Atomanlagen in Gorleben wurden von ihm 2014 an das Gorleben Archiv in Lüchow übergeben.
Jedes Foto kann eine kleine Geschichte erzählen. Es sind Geschichten von Begegnungen mit Menschen, von Ereignissen wie der Abstimmung über das Zwischenlager in Gorleben, von Aktionen auf der Straße, vom Leben auf dem Land.
Fotos zeigen Emotionen, erzählen von Traurigkeit, Freude, Entschlossenheit oder Ohnmacht; zeigen harte Fakten. Fotos rufen Erinnerungen an Geräusche und Gefühle wach. Und doch – das Bild ist nur ein Bruchteil einer Sekunde.
Günter Zint ist im Sommer 75 Jahren alt geworden und möchte mit uns einen Abend verbringen.
Er hat viele Geschichten zu erzählen und noch mehr Fotografien zu zeigen.
Atommülltransporte, Endlagersuche, Gangstergeschäfte – es ist zwar alles gesagt, doch wenig geklärt. Vielleicht geben uns die Fotos und Geschichten neue Impulse, Zuversicht und Kraft – auf alle Fälle ein klein wenig Nostalgie.
„Einzelbilder einer Bewegung“ mit Günter Zint
Di. 08.11.16 – Beginn 19.30h
Kulturverein Platenlaase
http://www.gorleben-archiv.de
Fr. 11.11.2016 – „GNS im Fokus“ – Laternenumzug, Informationen, „Angrillen“
„Was geht ab?“, wurde uns aus vielen Richtungen zugetragen. Gemeint ist die Situation an den Atomanlagen in Gorleben. Rostfässer und Fasstransporte, Bau der Konditionierungsanlage, Integrität der CASTOR Behälter und die Sicherheit des Zwischenlagers sollen in lockerer Atmosphäre ebenso erörtert werden, wie die Ideen des BfS bezüglich Rückbau des Bergwerks oder Einleitung von ASSE Wässern. Ein erster Ausblick ins neue Jahr soll auch mit den zu erwartenden CASTOR Transporten in Süddeutschland erfolgen.
Damit nicht der Eindruck entsteht, dass es sich um einen trockenen Vortragsabend handeln soll, werden die Bauern und die BI für Euch den Grill anschmeißen. Bei gemütlichem Licht und wärmender Feuertonne möchten wir gerne einen netten Abend miteinander verbringen.
Um 19.00h soll es zudem einen Laternenumzug ums Bergwerk geben, damit wir keinen Rost ansetzen und auf zack bleiben!
Ich hoffe Ihr seid dabei, wenn wir diese schöne Idee einer Gruppe um den Sonntagsspaziergang gemeinsam umsetzen.
„GNS im Fokus“ – Laternenumzug, Informationen, „Angrillen“
Fr. 11.11.16 – Beginn 18.00h
Atomanlagen Gorleben
Fr. 25.11.2016 – Fachtagung „Probleme bei der Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle“
Selbst in der zuversichtlichsten Annahme der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfälle dauert die Einlagerung hoch radioaktiver Abfälle in eine tiefengelogische Lagerstätte bis 2070. 23-36 Jahre nachdem die Betriebsgenehmigungen für die Zwischenlager erloschen sind.
Was passiert mit den Castoren in der Zwischenzeit? Und wie sicher sind die Zwischenlager?
Die Sicherheit des Zwischenlagers Brunsbüttel ist laut Bundesverwaltungsgericht nicht nachgewiesen.
In Brunsbüttel und Jülich lagern die Castoren nur noch auf Basis staatlicher Anordnung. In Lubmin hat der Betreiber seinen Antrag auf Terrorschutzmaßnahmen zurückgezogen, weil nicht realisierbar. Nachrüstung, Neubau oder Weiter so? Im Rahmen der Fachtagung soll kontrovers über sicherheitstechnische, rechtliche und konzeptionelle
Eine Veranstaltung des Fachportals „atommüllreport“.
Informationen, Programm und Anmeldung unter => http://www.atommuellreport.de/fileadmin/Dateien/pdf/Zwischenlager/Zwischenlagertagung1_25-11-2016.pdf
Fachtagung „Probleme bei der Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle“
Fr. 25.11.16 – 11.00h-17.00h
Exerzitienhaus Himmelspforten – Würzburg
Anmeldung erforderlich – Bitte Kosten beachten
Termine anderer VeranstalterInnen
10 Jahre Graswurzel TV – Alternatives Medienkollektiv aus Lüneburg feiert!
Wir sagen herzlichen Glückwunsch: 10 Jahre Graswurzel TV!
Das Medienkollektiv aus Lüneburg feiert am ersten Novemberwochenende ihr 10 jähriges Bestehen mit Filmvorführungen und Party.
Fr. 04.11.16 – Moving Media in Lüneburg – Filme aus 10 Jahren auf den Wänden der Stadt – Treffen 18.00h Bahnhofsplatz
Fr. 04.11.16 – PARTY! Neopit Pilski – gently dissonant guitar music; Dad Max – SkaPunk; Eric Dirt – Elektronische Tanzmusik; DJ à la Sánchez – Latin & Balkan – Soliparty im Anna und Arthur – Einlass ab 20.00h
So. 06.11.16 – Filmvorführung „Auf der Kippe + Legacy Warnings“ mit den FilmemacherInnen im SCALA Programmkino – 11.00h geht´s los.
Fr. 11.11.2016 – „Murks? – Nein, Danke!“ – Lesung mit Stefan Schridde
Was ist „Obsoleszenz“? Ein Zungenbrecher und untauglich, um einem weitverbreiteten Missstand treffend zu beschreiben und zu bekämpfen. Der Begriff bezeichnet nämlich die Praxis von Herstellern, die Lebensdauer ihrer Produkte absichtlich zu verkürzen.
Der Autor und Aktivist Stefan Schridde nennt dieses Phänomen deshalb auch schlicht und einfach „Murks“. Mit seiner Kampagnenorganisation und seinem gleichnamigen Buch „Murks – Nein Danke!“ hat er viel Aufsehen in Funk und Fernsehen, bei Politik und der verantwortlichen Industrie gesorgt.
Jetzt kommt er am 11.11.2016 um 19:00 Uhr in den Buchladen Hielscher, Am Mark 13, 29451 Dannenberg, um sein Buch vorzustellen und auf seine mitreißende Art ins Gespräch mit den Teilnehmern zu kommen. Ausgerichtet wird der Vortrag und Diskussionsveranstaltung gemeinsam von Buchladen Hielscher, Reparatur-Café Dannenberg und der Klimaschutzleitstelle des Landkreises. Im Anschluss der Veranstaltung ist zu einem kleinen Drink und zum persönlichen Austausch eingeladen.
Die BI Lüchow-Dannenberg wird sich mit dem Thema filmisch im Dezember auseinandersetzen. Die Öko-Politfilmreihe zeigt am 06.12.2016 in Platenlasse den neu erschienen Film „Kommen Rührgeräte in den Himmel?“, der sich cineastisch dem Problem widmet.
Sa. 19.11.2016 – BUND Seminar: Kugelhaufenreaktoren, Thorium und Transmutation: Die letzten Strohhalme der Atomlobby
Nicht nur denen, die den kürzlich gesendeten Dokumentarfilm auf Arte mit „Verwunderung“ zurückgelassen hat, sei dieses Seminar in Hamm wärmstens empfohlen.
Informationen, Programm und Anmeldung => http://www.bund-nrw.de/fileadmin/bundgruppen/bcmslvnrw/PDF_Dateien/Themen_und_Projekte/Energie_und_Klima/Atom/AVR_HTR_NUA_Nr_331-16_Programm_final_16.9.16.pdf
Allen, die es geschafft haben dieses Rundschreiben bis hier zu lesen möchte ich herzlich danken!
Wir hoffen, dass Ihr euch für die Veranstaltungen begeistern könnt und freuen uns Euch persönlich zu treffen.
Vielleicht ja schon morgen auf der Demo in Lingen oder aber zum Kartoffelsonntag in Dannenberg am BI Infostand.
Danke fürs Durchhalten, habt eine schöne, muckelige Zeit und wir sehen uns!
Sonnige Grüße
Torben Klages
für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.
—
Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.
Rosenstraße 20
29439 Lüchow
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Tel. 05841/4684
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Dies oder das ???
Dies: Helfernachmittag an der Naturschutzscheune
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Fritz Fornoff
Anhänge08:54 (vor 1 Stunde)
an Fritz
Liebe Freunde, Mitstreiter und Helfer der Naturschutzscheune Reinheimer Teich,
wir haben im abgelaufenen Jahr, dank Eurer Mithilfe, wieder sehr viel Zuspruch von unterschiedlichster Seite, insbesondere aus der Bevölkerung, erfahren. Die Naturschutzscheune war erfolgreich!
Der AK Naturschutzscheune bedankt sich deshalb bei allen Helfern für die vielfältige Unterstützung. Ohne Eure Mithilfe bei den Arbeitseinsätzen, beim Scheunendienst, bei der Planung und Veranstaltungsdurchführung, bei der Gestaltung der Fotoausstellung und der Homepage, bei der Pressearbeit und beim Backen der Kuchenspenden wäre der Betrieb der Naturschutzscheune in der heutigen Form nicht möglich.
Als kleines Dankeschön möchten wir Euch zum Helfernachmittag einladen.
Der Helfernachmittag findet statt am
Samstag, den 19.11.16 um 14:30 Uhr
Neben Kaffee und Kuchen gibt es Brezeln, Kochkäse, Hausmacher Wurst und alkoholfreie Getränke. Hunger und Durst sind mitzubringen. Bitte Rückmeldung bis zum 12.11.16 ob und mit wie vielen Personen Ihr teilnehmen werdet, damit wir entsprechend planen können.
Viele Grüße und bis zum 19. November.
Fritz Fornoff
AK Naturschutzscheune (NABU)
Das: [atomradar 2082] 2016-10-26 – 20:29
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atomnews@ausgestrahlt.de
26. Okt. (vor 4 Tagen)
an atomnews
[atomradar 2082]
——————————
START: 2016-10-25 – 9:55
ENDE: 2016-10-26 – 20:29
26.10.2016 | nzz.ch
Radioaktives Jod: Kleines Leck in Atomreaktor in Norwegen
–>
http://www.nzz.ch/international/radioaktives-jod-kleines-leck-in-atomreaktor-in-norwegen-ld.124108
26.10.2016 | saarbruecker-zeitung.de
Frankreich: Ein Dorf wehrt sich gegen den Atommüll – Anlage für
schwachradioaktives Material in Grand Est geplant
–>
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/blickzumnachbarn/frankreich/Gudmont-Villiers-Abfall-Muell-und-Entsorgung-Recycling-Atomkraftwerke-Atommuell-Atommuell-Endlager-Bisons-Hochradioaktiver-Muell-Radioaktivitaet-Unternehmen-Firmen-und-Firmengrup
26.10.2016 | solarify.eu
Eva Stegen (EWS Schönau): Die Atomlobby wird sich zu Tode siegen –
Hinkley Point C als Militärprojekt
–>
http://www.solarify.eu/2016/10/26/086-die-atomlobby-wird-sich-zu-tode-siegen/
26.10.2016 | swp.de
AKW Gundremmingen: Zum 2. Mal neue Brennelemente – nur um Steuern zu sparen
–>
http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/spalten-und-sparen-13881090.html
26.10.2016 | sueddeutsche.de
Finnland / Olkiluoto: Wie Siemens doch wieder zum Atomkonzern werden könnte
–>
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kernenergie-wie-siemens-doch-wieder-zum-atomkonzern-werden-koennte-1.3221186
25.10.2016 | br.de
Erörterungstermin Grafenrheinfeld: Betreiber schließt Reaktivierung von
AKW nicht aus
–>
http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/grafenrheinfeld-atomkraft-rueckbau-info-100.html
25.10.2016 | stern.de
Abriss der Atomruine Fukushima wird immer teurer
–>
http://www.stern.de/politik/ausland/fukushima–abriss-des-atomkraftwerks-wird-teurer-als-gedacht-7118016.html
25.10.2016 | thueringer-allgemeine.de
Ex-Umweltminister Töpfer soll Endlager-Suche moderieren
–>
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Ex-Umweltminister-Toepfer-soll-Endlager-Suche-moderieren-1993954208
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& … weil viel Wissenswertes auch noch des da:
[atomradar 2084] 2016-10-31 – 12:33
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atomnews@ausgestrahlt.de
11:33 (vor 6 Stunden)
an atomnews
[atomradar 2084]
——————————
START: 2016-10-27 – 12:47
ENDE: 2016-10-31 – 12:33
31.10.2016 | tt.com
Schweizer AKW-Betreiber Axpo will Entschädigung bei Atomausstieg
–>
http://www.tt.com/home/12198009-91/schweizer-akw-betreiber-axpo-will-entsch%C3%A4digung-bei-atomausstieg.csp
29.10.2016 | sr.de
Cattenom und Nogent: Nachrüstung derzeit nicht machbar
–>
http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/cattenom_nachruestung_nicht_moeglich100.html
29.10.2016 | ndr.de
Knapp 700 Teilnehmer bei Anti-Atom-Demo in Lingen
–>
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Knapp-700-Teilnehmer-bei-Anti-Atom-Demo-in-Lingen,atomkraftdemo100.html
29.10.2016 | augsburger-allgemeine.de
Schadsoftware: Datenträger in Akw Gundremmingen nicht geprüft
–>
http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Schadsoftware-Datentraeger-in-Akw-Gundremmingen-nicht-geprueft-id39571387.html
28.10.2016 | rp-online.de
Atomausstieg: Verfassungsgericht urteilt am 6. Dezember über Entschädigung
–>
http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/atomausstieg-verfassungsgericht-urteilt-am-6-dezember-ueber-entschaedigung-aid-1.6356655
… AUCH INTERESSANT ZU DEM ASPEKT: http://www.rp-online.de/politik/die-kosten-der-atomkraft-aid-1.5840002
28.10.2016 | sr.de
Wieder Zwischenfall im Atomkraftwerk Cattenom
–>
http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/wieder_zwischenfall_cattenom100.html
27.10.2016 | tagesschau.de
Risiko-Studie über belgisches AKW Tihange – (Atom)Katastrophe könnte
ganz NRW treffen
–> http://www.tagesschau.de/inland/tihange-aachen-studie-101.html
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DIES oder DAS oder doch lieber SOWOHL ALS AUCH ? Alles beides ist wichtig innere Stärke auf zu bauen.
Innere Stärke ist wichtig um, …auch „un“angenehmes Wissen besser zu verarbeiten: http://www.nq-anlagentechnik.de/files/Aktuelles/LISTE-kritische-Stellungnahmen-zu-TTIP.pdf
…Dieses Wissen zu verarbeiten kostet Kraft und braucht Inspiration,… um trotz der geballten Antivernunft – die da zu Herrschen versucht, innere Stabilität für echte und faire Mitmenschlichkeit verfügbar zu machen.
Sich für die Lebensrechte-Grundlagen von -Menschen,-Tieren & -Natur ein zu setzen, ist nicht nur eine Sache eines edelen Gemütes, sondern notwendig geworden anhand der bereits erzeugten Fakten, die dem lebendigen Sein, die Ressourcen stiehlt.
An den Taten, wird wahr werden könnende Mitmenschlichkeit gemessen,… viel Erfolg uns Allen + weiterhin.
Liebe Grüße von Francy + viel Liebe in Sein &Tun +++ viel KRAFT.
STELL DICH QUER XXXX ZUM CASTOREN-TRANSPORT NECKARWESTHEIM
(Quellenangabe: https://www.ausgestrahlt.de/shop/produkte/catalogue/aufkleber-neckar-castorfrei_464/)
Mehr INPUT unter: https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/kampagnen/kampagne-neckar-castor/
Unterschriften sammeln: https://www.ausgestrahlt.de/shop/produkte/catalogue/unterschriftenliste-neckar-castorfrei_460/
Vor Ort sein: Komm zur überregionalen Demo am 4. März nach Heilbronn!
Am Samstag, den 4. März ab 13 Uhr gehen alle Castor-Gegner*innen gemeinsam in Heilbronn auf die Straße und signalisieren: Wir stellen uns quer! Komm auch Du mit Fahnen und Bannern und zeige Deinen Protest.
Auftakt um 13 Uhr, Kiliansplatz, Heilbronn. Kundgebung im Anschluss an die Demo auf der Erwin-Fuchs-Brücke
Details zu dieser und weiteren Veranstaltungen in der Region werden … hier regelmäßig ergänzt.
… hier: https://www.neckar-castorfrei.de/termine
DANKE FÜR DEIN / EUER DABEI-SEIN, Gruß von Francy
[abc] Demo 4. März, Heilbronn – Neckar castorfrei!
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim neckarwestheim@antiatom.net über lists.abc.bawue.com
15. Feb. (vor 5 Tagen)
an abc
*Demo gegen die CASTOR-Transporte von Obrigheim nach Neckarwestheim*
*Heilbronn, Samstag, 04. März, um 13 Uhr, Kiliansplatz*
(in Neckarwestheim findet in diesem Jahr keine Demo zu den Jahrestagen
statt)
Liebe Atomkraftgegnerinnen und -gegner,
liebe Umweltfreunde und -freundinnen,
die EnBW plant in diesem Jahr 15 CASTOR-Behältern mit hochradioaktivem
Atommüll per Schiff von Obrigheim nach Neckarwestheim zu verfrachten.
Der Transport auf dem Neckar in „unsinkbaren“ (Zitat EnBW!) Schiffen
geht durch dicht besiedelte Ballungsgebiete. In Neckarwestheim soll der
hochradioaktive Müll in dem Standortlager im Steinbruch abgestellt
werden. Dabei muss der poröse Untergrund unter dem Steinbruch schon seit
längerer Zeit mit Beton stabilisiert werden, damit der Kühlturm des AKWs
nicht weiter absinkt. Der Weiterbetrieb des Atomkraftwerkes ist allein
schon aus diesem Grund unverantwortlich.
Diese unsinnige Atommüllverschiebung lehnen wir ab.
• Keine Atommüllverschiebung von Obrigheim nach Neckarwestheim!
• Atomausstieg sofort – keine weitere Atommüllproduktion
• Dezentrale und regenerative Energiewende jetzt
*Anti-AKW-Demo in Heilbronn gegen den Neckar-CASTOR-Transport:*
Am Samstag, den 04. März 2017, Auftaktkundgebung um 13 Uhr auf dem
Kiliansplatz, danach Demo durch Heilbronn, Abschlusskundgebung auf einer
Neckarbrücke!
*Mobilisierung*
Wenn ihr bei euch vor Ort Plakate aufhängen oder Flugblätter auslegen
könnt, dann bestellt diese bitte auf unserer Webseite. Dort könnt ihr
alles Wissenswerte auch nachlesen:
https://www.neckar-castorfrei.de/
Aktuelles erfahrt ihr in unserem Newsletter, für den ihr euch hier
anmelden könnt:
https://neckar-castorfrei.de/subscribe
Vielleicht könnt Ihr auch diese Mail in Euren Zusammenhängen weiterleiten?
*Unser Spendenkonto*
Unsere Kampagne kostet Geld. Wir sind auf Spenden angewiesen
Südwestdeutsche Anti-Atom-Initiativen
IBAN: DE 54 4306 0967 6020 2675 01
BIC: GENODEM1GLS
Kto: 602 026 750 1 | BLZ: 430 609 67
GLS Gemeinschaftsbank Bochum
Stichwort: „neckarXcastor“
Wir können keine Spendenbescheinigungen ausstellen.
Solltet Ihr eine solche für das Finanzamt benötigen, bitten wir Euch,
vor dem überweisen mit uns Kontakt aufzunehmen.
Beste Anti-AKW-Grüße
Regionalplenum Neckar-Castorfrei
https://neckar-castorfrei.de
https://www.facebook.com/NeckarXCastor
—
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
https://neckarwestheim.antiatom.net
Twitter: twitter.com/abc_nwh/
Infotelefon: 0152 5716 2046
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x [abc] – mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
x
x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
—————–
http://ingosrundbrief.de/rundbrief
—————–
[atomradar 2125] 2017-02-16 – 13:55
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atomnews@ausgestrahlt.de
16. Feb. (vor 4 Tagen)
an atomnews
[atomradar 2125]
——————————
START: 2017-02-14 – 17:16
ENDE: 2017-02-16 – 13:55
Liebe Radar-Leser*innen, dank Urlaub gibt es für 14 Tage eine Radar-Pause.
Unsere aktuelle Nachrichten-Auswertung gibt es weiterhin hier:
https://www.ausgestrahlt.de/informieren/anti-atom-nachrichten/
oder hier:
Beste Grüße! Jan Becker / .ausgestrahlt
16.02.2017 | ndr.de
Veränderungssperre: Gorleben weiter im Rennen?
–> http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Endlagersuche-Gorleben-bleibt-unveraendert,gorleben1812.html
16.02.2017 | ag-schacht-konrad.de
Eckert+Ziegler: Stadt Braunschweig will die neue Atommüll-Halle im Schnelldurchlauf genehmigen
–> http://ag-schacht-konrad.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1879&Itemid=1
15.02.2017 | heise.de
Toshiba kämpft wegen Atomkraft-Verluste ums Überleben
–> https://www.heise.de/tp/news/Toshiba-kaempft-wegen-Atomkraft-Verluste-ums-Ueberleben-3626201.html
15.02.2017 | umwelt.niedersachsen.de
Umweltminister Wenzel: 40 Jahre nach Albrechts Gorleben-Entscheidung: Der teuerste Fingerzeig der BRD – Milliarden verpulvert und den Ausnahmezustand provoziert – Gorleben wird Geschichte
–> http://www.umwelt.niedersachsen.de/aktuelles/pressemitteilungen/umweltminister-wenzel-40-jahre-nach-albrechts-gorleben-entscheidung-der-teuerste-fingerzeig-der-brd—milliarden-verpulvert-und-den-ausnahmezustand-provoziert—gorleben-wird-geschichte-
15.02.2017 | ippnw.de
Störfälle und Brennelementschäden im Atomkraftwerk Gundremmingen
–> http://www.ippnw.de/atomenergie/sicherheit/artikel/de/stoerfaelle-und-brennelementschaeden.html
15.02.2017 | sueddeutsche.de
Atommüll: Kugeln für Amerika
–> http://www.sueddeutsche.de/politik/atommuell-kugeln-fuer-amerika-1.3380446
15.02.2017 | spiegel.de
USA räumen Einsatz von Uranmunition in Syrien ein
–> http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-usa-raeumen-einsatz-von-uranmunition-ein-a-1134694.html
14.02.2017 | aargauerzeitung.ch
Das Kernkraftwerk Leibstadt geht am Mittwoch nicht ans Netz – nächster Termin ist Freitag
–> http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/das-kernkraftwerk-leibstadt-geht-am-mittwoch-nicht-ans-netz-naechster-termin-ist-freitag-130973709
14.02.2017 | ippnw.de
Verluste im Atomgeschäft – Das schleichende Ende der Atomindustrie
–> http://www.ippnw.de/atomenergie/energiewende/artikel/de/das-schleichende-ende-der-atomindust.html
14.02.2017 | ippnw.de
Austritt aus EURATOM: Aus für die britische Atomindustrie?
–> http://www.ippnw.de/atomenergie/energiewende/artikel/de/aus-fuer-die-britische-atomindustrie.html
Austragen oder Änderungen? Kurze Mail an atomnews@ausgestrahlt.de!
Hinweis: dieser kostenlose Infoservice wird durch Spenden finanziert: https://www.ausgestrahlt.de/spenden/atomradar-spenden.html
~ Vielen DANK, für Interesse und Anteilname, sonnigst Francy
ZUR INFO:
[Regio.liste] Fwd: [neckarXcastor] !!Leercastoralarm: EnBW bereitet sich mit Funktionstest auf die geplanten Castor-Transporte auf dem Neckar vor – Pressemitteilung vom 17. Februar 2017
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Abaluton abaluton@riseup.net über atomkraftende.de
Anhänge17. Feb. (vor 3 Tagen)
an re
——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: [neckarXcastor] !!Leercastoralarm: EnBW bereitet sich mit Funktionstest auf die geplanten Castor-Transporte auf dem Neckar vor – Pressemitteilung vom 17. Februar 2017
Datum: Fri, 17 Feb 2017 11:02:05 +0100
Von: Thomas Rosa
Antwort an: neckar-regionaltreffen@antiatom.net
An: neckarXcastor
Gesendet: Freitag, 17. Februar 2017 um 09:33 Uhr
Von: „Unternehmenskommunikation EnBW“
<Unternehmenskommunikation@EnBW.com>
Betreff: EnBW bereitet sich mit Funktionstest auf die geplanten Castor-Transporte auf dem Neckar vor
– Pressemitteilung vom 17. Februar 2017
Sehr geehrte Damen und Herrn,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
anbei senden wir Ihnen unsere aktuelle Pressemitteilung.
TEXT:
EnBW bereitet sich mit Funktionstest auf die geplanten Castor-Transporte auf dem Neckar vor
› Be- und Entladung des Schiffes wird sorgfältig in der Praxis getestet
› Zum Einsatz kommen ausschließlich leere Castor-Behälter
Obrigheim/Neckarwestheim. Die EnBW treibt ihre Vorbereitungen für die geplante Verlagerung
verbrauchter Brennelemente aus dem Kernkraftwerk Obrigheim (KWO) in das Standort-Zwischenlager des
Kernkraftwerks Neckarwestheim (GKN) voran. In den kommenden Wochen wird sie einen Funktionstest
durchführen, der sich an der Praxis der späteren „echten“ Transporte orientiert. Der Funktionstest
umfasst die Beladung des Transportschiffes in Obrigheim mit leeren, unbenutzten Castor-Behältern und
die Fahrt des Schiffes zum Kernkraftwerk Neckarwestheim. Dort wird das Schiff erst entladen und dann
wieder beladen, bevor es sich auf den Rückweg nach Obrigheim begibt. Der Funktionstest wird mehrere
Tage dauern und weitgehend ohne Auswirkungen auf die Schifffahrt auf dem Neckar umgesetzt.
Nah an der Realität – aber ohne Brennelemente
„Wir wollen mit ausreichendem zeitlichen Vorlauf einen Test durchführen, der möglichst nah an den
realen Transportabläufen ist. Das entspricht unseren Vorstellungen von einer sorgfältigen und
gewissenhaften Vorbereitung“, erläutert Jörg Michels, Geschäftsführer der EnBW Kernkraft GmbH. „Ein
wesentlicher Unterschied zu den späteren Transporten ist, dass wir bei diesem Funktionstest
ausschließlich mit leeren, bislang unbenutzten Castor-Behältern arbeiten. Die verbrauchten
Brennelemente bleiben selbstverständlich so lange im abgesicherten Lager innerhalb des Obrigheimer
Kraftwerks, bis wir die Genehmigung für ihren Abtransport erhalten haben.“ Zuständige Behörde für
die im Jahr 2014 beantragte Transportgenehmigung ist das Bundesamt für kerntechnische
Entsorgungssicherheit (BfE).
Die EnBW hatte sich nach intensiver Prüfung im Juni 2016 für die Verlagerung der insgesamt 342
verbrauchten Obrigheimer Brennelemente entschieden. Dadurch wird der Bau eines weiteren
Zwischenlagers in Deutschland überflüssig, und der Standort Obrigheim kann schneller zu einer
konventionellen Industriefläche werden. Der Abtransport der Brennelemente unterstützt zudem
maßgeblich den weiteren verzögerungsfreien Rückbau des Kernkraftwerks Obrigheim. Die Brennelemente
aus dem früheren Anlagenbetrieb befinden sich derzeit abgesichert in einem Nasslager innerhalb des
Kernkraftwerks.
Sobald die rechtliche Grundlage für den Transport vorliegt, wird die EnBW die Brennelemente
schrittweise in insgesamt 15 Castor-Behälter überführen und darin sicher verschließen. Auch darüber
wird die EnBW die Öffentlichkeit wieder rechtzeitig informieren. Die Überführung der Behälter zum
Kraftwerksgelände in Neckarwestheim wird voraussichtlich in fünf einzelnen Schiffstransporten mit
jeweils drei Behältern erfolgen.
Das Zwischenlager in Neckarwestheim verfügt über 151 Stellplätze für Behälter mit Brennelementen.
Davon werden jedoch – als Folge des vorzeitigen Ausstiegs aus der Kernenergie – nur rund 125 Plätze
für die Zwischenlagerung der Brennelemente aus den beiden Kraftwerksblöcken in Neckarwestheim
benötigt. Die Unterbringung der 15 Castoren aus Obrigheim ist also ohne Erweiterung des
Zwischenlagers möglich. Aktuell stehen dort 53 beladene Behälter. Die Genehmigung für die
Einlagerung der Brennelemente aus Obrigheim hat das Bundesamt für kerntechnische
Entsorgungssicherheit im August 2016 erteilt.
Schiffstransport ist sicher durchführbar
„Der Schutz von Mensch und Umwelt steht für uns an erster Stelle. Dieser Schutz wird bereits von der
massiven, tonnenschweren Metallkonstruktion der eingesetzten Castor-Behälter gewährleistet, die in
Tests nachgewiesen haben, dass sie auch unter extremen Bedingungen sicher sind. Nur so haben sie die
behördliche Zulassung für ihren generellen Einsatz als Transport- und Lagerbehälter erhalten“,
erklärt Jörg Michels. „Spezielle Anforderungen gelten aber nicht nur für die beladenen Castoren,
sondern auch für das Transportschiff und den Ablauf des Transports. Wir werden alle Anforderungen in
vollem Umfang erfüllen. Dies wird von den zuständigen Behörden und ihren Gutachtern unabhängig
überwacht werden. Vor diesem Hintergrund sind wir fest davon überzeugt, dass wir den
Castor-Transport auf dem Neckar sicher durchführen können.“
Die EnBW hatte auf Basis einer entsprechenden Studie bereits im Jahr 2014 darüber berichtet, dass
der Weg über den Neckar die bevorzugte Transportoption ist. Die Kraftwerke Obrigheim und
Neckarwestheim liegen direkt am Neckar, so dass die Be- und Entladung von Schiffen auf kurzem Wege
erfolgen kann. Weitere Vorteile gegenüber einem Straßentransport sind, dass bei einem
Schiffstransport deutlich weniger Einzelmaßnahmen – wie etwa die Umgehung von Engstellen in Form von
Unterführungen und Verkehrskreiseln – erforderlich sind. Damit werden auch umfangreiche
Rückwirkungen auf den Individualverkehr vermieden.
Die EnBW wird auch weiterhin die Öffentlichkeit und insbesondere die Anliegergemeinden der
Transportstrecke über das Vorhaben informieren. Informationen sind auch jederzeit unter
http://www.enbw.com/castortransport zu finden.
Freundliche Grüße
Ihre EnBW-Pressestelle
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Durlacher Allee 93 · 76131 Karlsruhe
Telefon: +49 721 63-14321; Telefax: +49 721 63-12672
mailto: presse@enbw.com
http://www.enbw.com
20.000 Mitarbeiter. Ein Versprechen: Wir machen das schon.
http://www.enbw.com/WirMachenDasSchon
EnBW Energie Baden-Württemberg AG; Sitz der Gesellschaft: Karlsruhe; Registergericht Mannheim; HRB
Nr. 107956;
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Lutz Feldmann;
Vorstand: Dr. Frank Mastiaux (Vorsitzender), Dr. Bernhard Beck, Thomas Kusterer, Dr. Hans-Josef Zimmer
—
Bündnis Neckar castorfrei
c/o BUND RV Heilbronn-Franken
Lixstraße 8
74072 Heilbronn
PGP-Schlüssel https://www.neckar-castorfrei.de/kontakt/pgp
Fingerabdruck: F946 5018 C7DC C8E0 1BD3 8E15 8FAD 2FA4 A8F2 16E5
_______________________________________________
Regio.liste Mailingliste
JPBerlin – Politischer Provider
Regio.liste@atomkraftende.de
https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/regio.liste
[Regio.liste] Demo in Heilbronn
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Georg Dombrowe Georg@dombrowe.de über atomkraftende.de
Anhänge12:06 (vor 3 Minuten)
an atomkraftENDE-.
Liebe Atomkraftgegner und Atomkraftgegnerinnen,
am 4. März findet unter dem Motto „Neckar castorfrei!“ eine Demonstration in Heilbronn wegen der geplanten Castor-Transporte von Obrigheim nach Neckarwestheim statt.
Diese unsinnige Atommüllverschiebung ist hoch gefährlich. Es handelt sich um die ersten Castor-Transporte auf einem Fluss, da AKW-Betreiber und Staatsmacht auf dem Landweg mehr Behinderungen erwarten.
Die Demo soll auf die Gefahren des Transports hinweisen und dazu mobilisieren auch den Flusstransport durch Aktionen entsprechend zu begleiten.
Weitere Informationen finden sich im Anhang.
Darmstadt
Treffpunkt für Fahrgemeinschaften: Messplatz nahe der Haltestelle
Datum und Uhrzeit: Samstag, den 4. März, 10:45 Uhr
Mit atomfeindlichen ansonsten freundlichen Grüßen
atomkraftENDE.darmstadt
_______________________________________________
Regio.liste Mailingliste
JPBerlin – Politischer Provider
Regio.liste@atomkraftende.de
https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/regio.liste
.ausgestrahltNews | Fukushima: Die Katastrophe dauert seit 6 Jahren an
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Jochen Stay | .ausgestrahltNews
14:10 (vor 18 Stunden)
an mich
.ausgestrahlt-Newsletter
22. Februar 2017
es schreibt: Jochen Stay
Lesen, handeln und weiterschicken!
Liebe Francy M.,
wenn sich am 11. März der dreifache Super-GAU von Fukushima zum sechsten Mal jährt, dann ist das kein Jahrestag, der an etwas Vergangenes erinnert, sondern dann lenkt er unseren Blick auf die noch andauernde Katastrophe in Japan. Und der Tag erinnert uns daran, dass der Bundestag 2011 nur einen halben Atomausstieg beschlossen hat. Seither ist mit Grafenrheinfeld nur ein einziges weiteres AKW vom Netz gegangen, acht laufen unvermindert weiter und werden dabei immer älter und störanfälliger.
Dass das immer weniger Menschen hierzulande bewusst ist, zeigt eine Karte, die die große Bonner Tageszeitung „Generalanzeiger“ kürzlich veröffentlichte. Unter der Überschrift „So weit ist Bonn von den AKW entfernt“ sind ausschließlich ausländische AKW verzeichnet. Die deutschen Reaktoren, teilweise deutlich näher an Bonn als manche eingezeichneten, hat man einfach schon mal weggelassen:
http://bit.ly/2m7CjGl
Es ist also bitter notwendig, rund um den 11. März aktiv zu werden und die Gefahren der Atomkraft zu thematisieren. In einigen Orten gibt es überregionale Demonstrationen. Deren Termine und viele weitere Infos rund um den Jahrestag findest Du hier.
Los geht es bereits am 4. März in Heilbronn mit der zentralen süddeutschen Demo gegen Atomkraft und die geplanten Castor-Transporte auf dem Neckar. Da lohnt sich die Anreise auch von weiter her, um sich vor Ort ein Bild zu machen, welche Aktionsmöglichkeiten es bei einem Schiffstransport so gibt.
Bisher bei uns gemeldete Mahnwachen findest Du auf der .ausgestrahlt-Termin-Landkarte. Bitte melde dort auch Deine Mahnwache oder Veranstaltung an. Unter der Karte ist ein Button „Termin hinzufügen“.
Wer eine Schule kennt, die die .ausgestrahlt-Ausstellung „Tschernobyl, Fukushima und wir“ kostenlos zeigen möchte, kann sich an meine Kollegin Carolin Franta wenden.
Du möchtest die Ausstellung an einem anderen Ort zeigen? Dann kannst Du sie im .ausgestrahlt-Shop zu gestaffelten Preisen bestellen.
Weitere aktuelle Informationen in diesem Newsletter:
1. Neckar-Castor: Probetransport steht bevor
2. 40 Jahre Gorleben: Neue Reihe von Infoplakaten
3. Save the Date: 92 km Anti-Atom-Kette am 25. Juni
4. .ausgestrahlt zieht um
5. Blick über den .ausgestrahlt-Tellerrand
Herzliche Grüße
Jochen Stay
und das ganze .ausgestrahlt-Team
1. Neckar-Castor: Probetransport steht bevor
Die EnBW hat es angekündigt und seit gestern tut sich was in Obrigheim: Zur Vorbereitung der Castor-Transporte auf dem Neckar ist ein Probe-Schiffstransport mit leeren Behältern von Obrigheim nach Neckarwestheim geplant. Der dafür benötigte Schubverband ist gestern in der Region angekommen. Aktive vom Bündnis „Neckar castorfrei“, in dem auch .ausgestrahlt mitarbeitet, beobachten alles genau, um Rückschlüsse für den Ablauf der kommenden Transporte zu ziehen.
Unterschreibe hier gegen die Castor-Transporte durchs Neckartal.
Auf der Seite findest Du auch Hintergrundinformationen und Aktionsideen.
Bestelle die kämpferische Ente:
Flyer, Plakate, Aufkleber und/oder Unterschriftenlisten gibt es kostenlos im .ausgestrahlt-Shop, jetzt ganz neu das Plakat „Die Titanic vom Neckartal“.
Aktuelle Infos:
Twitter-Kanal des Bündnisses
Webseite des Bündnisses
Dort kannst Du Dich auch in den Neckar-Castor-Newsletter eintragen und bekommst so immer aktuelle Neuigkeiten.
Und komm zur Demonstration am 4. März nach Heilbronn!
(siehe oben)
2. 40 Jahre Gorleben: Neue Reihe von Infoplakaten
Heute vor 40 Jahren hat der damalige niedersächsische CDU-Ministerpräsident Ernst Albrecht mit seinem Mittelfinger auf der Landkarte auf Gorleben gezeigt. Die Standortbenennung für das „Nukleare Entsorgungszentrum“ hat bisher vier Jahrzehnte Protest und Widerstand bewirkt, der einiges erreicht hat. Aber Gorleben ist noch immer nicht vom Tisch.
Wie ist der aktuelle Stand im Wendland? Was macht den Salzstock ungeeignet? Mit welchen Tricks versuchte und versucht die Politik, Gorleben trotzdem durchzusetzen? Mit welchen Aktionen wehren sich die Menschen gegen die Pläne? Auf vier druckfrischen Infoplakaten hat .ausgestrahlt die wesentlichen Fakten zum Gorleben-Konflikt zusammengetragen. Damit Gorleben auch in Zeiten ohne Castor-Transporte präsent bleibt. Hier kannst Du Dir die Plakate anschauen. Und hier bestellen. Hier findest Du weitere Infos zu 40 Jahre Gorleben.
3. Save the Date: 92 km Anti-Atom-Kette am 25. Juni
Bitte mach beim 25. Juni ein dickes Kreuz in Deinen Kalender und sag es weiter: An diesem Tag braucht es 90.000 Menschen, die zusammen eine Menschenkette von Tihange (B) über Lüttich (B), Maastricht (NL) bis Aachen (D) bilden. Unter dem Motto „Kettenreaktion Tihange“ wollen wir gemeinsam über Ländergrenzen hinweg gegen die AKW in Deutschland, den Niederlanden und Belgien demonstrieren.
.ausgestrahlt unterstützt das Aachener Aktionsbündnis, das wiederum gemeinsam mit belgischen und niederländischen Gruppen die Kette organisiert. Klappen wird die gigantische Aktion nur, wenn auch aus ganz Deutschland Atomkraftgegner*innen anreisen. Demnächst veröffentlichen wir das Streckenkonzept, dann kannst Du schon mal sehen, zu welchem Streckenabschnitt die Reise aus Deiner Region gehen soll. Erste Infos.
4. .ausgestrahlt zieht um
Jetzt ist es soweit: Letzte Woche haben wir in der Marienthaler Straße alles eingepackt und diese Woche packen wir im neuen Büro alles wieder aus. Die neue Adresse:
.ausgestrahlt, Große Bergstr. 189, 22767 Hamburg
5. Blick über den .ausgestrahlt-Tellerrand
Eine neue Wanderausstellung zu 30 Jahren Widerstand gegen Schacht Konrad gibt es bei der AG Schacht Konrad. Anfragen an ausstellung@ag-schacht-konrad.de
Internationales Anti-Atom-Sommercamp in Doebeln, 17.-23. Juli 2017
############################################################
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation. Wir unterstützen Atomkraftgegner*innen, aus ihrer Haltung öffentlichen Protest zu machen. Mit diesem Newsletter informieren wir über Kampagnen, Aktionen und politische Entwicklungen.
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Neckarwestheim-Castor-Blockade- News: https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/kampagnen/kampagne-neckar-castor/
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Friedlicher-Protest-gegen-Atommuelltransporte;art16305,3806185
Bernd war vor Ort und meinte es wären ca.800 Demonstranten vermeldet worden.
Danke auch für diese Info´s, die du uns hier zur Verfügung gestellt hast: Gesendet: Samstag, 04. März 2017 um 21:52 Uhr
Von: „F. W.“
An: Kein Empfänger
Betreff: [HgS21][EW/Info] 4.3.17: PM zur heutigen Antiatom-Frühjahrs-Demo in HN
Hallo,
danke an die vielen, die heute an der Demonstration teilgenommen haben,
teilweise sich auch aktiv eingebracht haben, z.B. an den Infoständen, beim
Filmen/Fotografieren, als Helfer/Helferin für unterschiedlichste Aufgaben…
Zu Eurer Info anbei die Pressemitteilung, die wir heute am Anfang
der Demo an die anwesenden Journalisten verteilten und nach der Demo an einen
weiteren Verteiler verschickt haben.
Die Teilnehmerzahl (750) haben wir separat mitgeteilt.
(die hier verschickte Version ist gegenüber dem Original gering verändert, die
Originalversion hatte noch Kontaktdaten und ungekürzte Vornamen)
Auf Stimme.de gibt es 2 Artikel und viele Bilder, berichtet haben auch die
TV-Nachrichten von SWR, ARD und ZDF:
ZDF 19:00
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/videos/proteste-gegen-atommuelllagerung-100.html
Tagesschau 16 Uhr: ab ca. Minute 2:13
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-18633.html
SWR 19:30 Uhr: ab ca. Minute 4:36
http://swrmediathek.de/player.htm?show=b71073b0-0111-11e7-82fb-005056a10824
(Gruselig, worauf der SWR seine Prioritäten gesetzt hat, der AFD-Parteitag-Bericht war gefühlsmässig empfunden 3 X so laaaang, als unser Kern-Thema, was Generationen ihre Zukunft noch arger berauben kann – Kotzendes Emojie) < Kommentar v. Francy
Viele Fotos gibt es auch hier:
https://neckar-castorfrei.de/informiert-sein/pressemitteilungen/81-an-fukushima-erinnern-gegen-castor-transporte-protestieren
Schöne Grüße
Franz W.
>>>PDF-Copy-Version:
Bündnis Neckar castorfrei
http://www.Neckar-castorfrei.de
Pressemitteilung 04.03.2017
Neckar castorfrei
Antiatom-Frühjahrs-Demonstration
in Heilbronn Sa. 4.3.17:
An Fukushima erinnern,
gegen Castortransporte protestieren
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir senden Ihnen einen Bericht über die heutige Demonstration.
Auf dem Heilbronner Kiliansplatz versammelten sich hunderte Menschen, um sich zu informieren,
gegen die Atomgefahren zu protestieren und einen Stopp der geplanten Castortransporte auf dem
Neckar zu fordern. Die TeilnehmerInnen kamen nicht nur aus der Region, sondern auch z.B. auch aus
Freiburg und sogar aus Gorleben.
K. Rudek von der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg moderierte die Redebeiträge.
Zuerst führten A. Wellhöfer (Anti-Atom-Initiative Karlsruhe) und O. Kappler (Aktionsbündnis CASTORWiderstand
Neckarwestheim) ein spannendes Zwiegespräch mit Informationen zu den NeckarCastoren.
Ihr Fazit lautet: „Wir setzen bei der Kampagne Neckar castorfrei auf kreative und
widerständige Proteste und rufen euch alle dazu auf, daran teilzunehmen. Unser Motto: Neckar
castorfrei! Atomkraftwerke abschalten, Castoren stoppen! Wir stellen uns quer!“
Anschließen sprach F. Wagner von der Arbeitsgemeinschaft AtomErbe Neckarwestheim darüber, wie
die baden-württembergische Atomaufsicht eine großräumige Verstrahlung der Bevölkerung zulässt, um
der EnBW Geld zu sparen. Und wie sie alles daran setzt, Mitsprache der BürgerInnen zu verhindern.
Eine Reihe von Gefälligkeitsgenehmigungen für die EnBW zeigt die wahren Prioritäten. Wagner wies
auf die schwere Erblast des Atommülls für Tausende von Generationen hin und berichtete über
geplante Castortransporte anderenorts. Er fordert: „Endlich ernst machen mit Vorsorgeprinzip,
Verursacherprinzip und Minimierungsprinzip! Schluss mit der Grenzwertausschöpfung! Schluss mit
Geschenken für die EnBW zu unseren Lasten!“
Nach dieser Auftaktkundgebung zog die Demonstration an den Neckar-Kanal und die Schleuse
Heilbronn, um den geplanten Weg der Castortransporte mitten durch die Großstadt Heilbronn zu
besichtigen. Für die musikalische Begleitung sorgten die „Lokomotive Stuttgart“ und das SambaNetzwerk
„Rhythms of Resistance“.
Die Abschlusskundgebung fand passend direkt über dem Neckar statt, und zwar auf der Erwin-FuchsBrücke
als ganz besonderem Kundgebungsort. Und unter der Brücke gaben widerständige Enten als
Symbol des Bündnisses Neckar castorfrei ein buntes Bild ab.
J. Stay von der bundesweiten Antiatom-Organisation .ausgestrahlt berichtete auf der Brücke von den
schweren Fehlentwicklungen der bundesweiten Atompolitik. Es wies auch auf dem derzeitigen Ausfall
des AKWs Philippsburg 2 wegen schwerster Konstruktionsfehler hin. Auch hier ist die
Informationspolitik der Atomaufsicht ungenügend.
6 Jahre nach Beginn der Fukushima-Katastrophe und 3 Jahre vor der Olympiade in Tokio ist dort noch
überhaupt nichts unter Kontrolle. J. Stay gab einen Ausblick auf die derzeitige Situation in Japan.
Am Ende der Ansprachen freuten sich die TeilnehmerInnen besonders über ein, wenn auch sehr
ernstes, Grußwort aus Japan, welches von der japanischen Umweltaktivistin M. Kumazaki überbracht
wurde.
Mit freundlichen Grüßen
H. Würth, J. Stay, F. Wagner
für das Bündnis Neckar castorfrei
Weitere Infos:
auf unserer Webseite http://www.Neckar-castorfrei.de
und unserem Twitter-Kanal twitter.com/NeckarXCastor
Weitere Info´s unter: https://www.neckar-castorfrei.de/
[atomradar 2129] 2017-03-10 – 13:13
Posteingang
x
atomnews@ausgestrahlt.de
13:13 (vor 4 Stunden)
an atomnews
[atomradar 2129]
——————————
START: 2017-03-08 – 20:39
ENDE: 2017-03-10 – 13:13
10.03.2017 | ndr.de
AKW Brokdorf: Demonstranten blockieren Tore
–>
http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/AKW-Brokdorf-Demonstranten-blockieren-Tore,brokdorf276.html
10.03.2017 | shz.de
Alarm am AKW Brokdorf aufgehoben – Aktivisten demonstrieren weiter
–>
http://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/politik/alarm-am-akw-brokdorf-aufgehoben-aktivisten-demonstrieren-weiter-id16316916.html
10.03.2017 | tagesschau.de
Einig im Atommüll-Pakt: Staat trägt Risiko, Atomkonzerne zahlen
–> https://www.tagesschau.de/wirtschaft/atomaltlasten-101.html
10.03.2017 | focus.de
Niedrigstrahlung rund um die Asse: Weitere Erkundungen notwendig
–>
http://www.focus.de/regional/niedersachsen/wolfenbuettel-landkreis-wolfenbuettel-niedrigstrahlung-rund-um-die-asse-weitere-erkundungen-notwendig_id_6766166.html
09.03.2017 | swr.de
Fessenheim: Früherer AKW-Chef verurteilt – Umweltschützer jubeln im
elsässischen Guebwiller
–>
http://www.swr.de/swraktuell/bw/suedbaden/umweltschuetzer-jubeln-im-elsaessischen-guebwiller-frueherer-akw-chef-verurteilt/-/id=1552/did=19146178/nid=1552/pp8531/
09.03.2017 | badische-zeitung.de
Frankreich / EdF: Sicherheitsmängel in Akw: Insider erhebt Vorwürfe
–>
http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/sicherheitsmaengel-in-akw-insider-erhebt-vorwuerfe–134374268.html
09.03.2017 | swp.de
Gundremmingen: Erneute Reparatur: Leistung von Block B deutlich abgesenkt
–>
http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/undichte-leitung_-leistung-von-block-b-deutlich-abgesenkt-14569228.html
09.03.2017 | schwaebische.de
Bayern: Umweltministerin lehnt Stilllegung von Gundremmingen ab
–>
http://www.schwaebische.de/region/bayern_artikel,-Gruene-fordern-Stilllegung-von-AKW-Gundremmingen-_arid,10628399.html
09.03.2017 | wa.de
THTR-Kugeln nun doch ins ausländische Endlager?
–>
https://www.wa.de/hamm/nach-neuerung-atomgesetzes-koennte-radioaktives-material-thtr-hamm-uentrop-exportiert-werden-7598154.html
09.03.2017 | taz.de
Fukushima: Der zufällige Schilddrüsenkrebs
–> https://www.taz.de/!5387577/
08.03.2017 | taz.de
Neues Gesetz für Atommüllendlager – Alle suchen zusammen
–> http://www.taz.de/Neues-Gesetz-fuer-Atommuellendlager/!5387555/
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Jetzt Aktion: Fukushima mahnt!
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Robin Wood
12:29 (vor 6 Stunden)
an mich
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Aktionsfoto
Liebe Francy M,,
jetzt gerade, derweil ich diesen Newsletter schreibe, haben Aktive symbolisch ein Atomkraftwerk geschlossen. Denn morgen ist trauriger Fukushima-Jahrestag: Am 11. März 2011 kam es in Japan zum Super-GAU mit Kernschmelze in drei Reaktoren und dem massiven Austritt von Radioaktivität. Menschen, Tiere und ganze Landstriche wurden verstrahlt.
Als ob diese Katastrophe nicht Mahnung genug gewesen wäre, sind heute immer noch Atomkraftwerke in Betrieb. Heute protestieren Aktive daher am AKW Brokdorf (siehe Foto): An beiden Eingängen finden Aktionen statt, mit einem Kletter-Tripod und mit Fässern, an denen sich Atomkraftgegner*innen festgemacht haben.
Kurz nach der Katastrophe in Fukushima wurde in Deutschland der sogenannte Atomausstieg beschlossen, aber umgesetzt ist er noch lange nicht: Es laufen noch verschiedene Atomkraftwerke, deren täglicher Normalbetrieb die Umwelt belastet. Jedes Atomkraftwerk birgt die Gefahr von Unfällen unbekannten Ausmaßes. Uranfabriken in Deutschland haben unbegrenzte Betriebsgenehmigungen und liefern Brennstoff für AKW in aller Welt. Es gibt kein sicheres Endlager, und Atomtransporte finden permanent und häufig von der Öffentlichkeit unbemerkt statt.
Daher ruft ROBIN WOOD dazu auf, sich auch morgen an Anti-Atom-Aktionen zu beteiligen. In Hamburg zum Beispiel findet eine Demonstration gegen Atommüll-Transporte statt, unter anderem mit Redebeiträgen von ROBIN WOOD. Mehr zur Demo in Hamburg findest Du hier. Auch an den Protesten in Berlin beteiligen wir uns mit einem Redebeitrag.
Und auch in anderen Städten finden Aktionen statt, mit denen Menschen ihrem Unmut gegen den Weiterbetrieb von Atomanlagen Ausdruck verleihen. Komm dazu und unterstütze unsere Forderungen:
Atommüll verhindern, bevor er ensteht!
Atomtransporte stoppen!
Atomkraftwerke abschalten – weltweit und sofort!
Unterstütze die Arbeit gegen Atomenergie und für Erneuerbare Energie mit Deiner Spende!
Herzliche Grüße,
Ute Greiser
V.i.S.d.P.: Ute Greiser, ROBIN WOOD e.V.
Bremer Straße 3
21073 Hamburg
Deutschland
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Hier kannst Du Dich austragen! …oder auch nicht! =)
Tsja,Tzja … In Otzberg läuft gerade gar NIX mehr ( ohne mich ???), .. Hätten meine (KREIDE und sonstige ) -Aktionen nicht dazu geführt, das die PR. mich nicht Mal mehr in die Zeitung liessen,…dann aber vielleicht auch nur dann hätte ich eventuell noch ein paar aufgeweckte Unterstützer… doch Otzberg schläft lieber und ich bin gerade eingeladen worden Morgen meine depressive Verstimmung mit einem Ausflug zu Kaschieren. Hoffe ja darauf das dieser Überaschungs-Ausflug, welches meine Stimmung heben soll, nach Brokdorf führt… die Fahnen hängen schon draussen und warten nur darauf geschenkt zu werden… Hoffnung…
Hätte ich wenigstens beim letzten NABU-Kreisverbands-Treffen, das Gefühl gehabt, das die ausgestrahlt-Magazine gerne und freiwillig genommen worden würden…doch NEIN ich mußte sie mit weiterem Infomaterialien zu CETA ihnen zustecken ( freundlich lächelnd natürlich).
Heute Abend wird das Haupt NABU-Thema wohl eher die Vogelpest sein, … das bisschen Verstrahlung …ach.
Dazu fällt mir nur noch das ein:http://www.clemenskuby.de/index.php?article_id=9 , ist ne echt gute Frage, die dort gestellt wird.
Na ja, sicher interessieren auch noch die Erhebungszahlen zu der Amphibien-Rettung: http://www.amphibienschutz.de/zaun/zaun_index.html .
Also aktuell wären das dann 102 Kröten, 17 Molche und 4 Feuersalamander … wie 0 Frösche.
am NABU-Zaun.
Am BUND-Zaun in Lengfeld sind noch keine Einträge eingegangen. Jaa das ist wichtig zu wissen.
So.. in ner Stunde muß ich zur Kreisverbands-Sitzung ( des NABU ) und hoffe, das ich mein sonniges Gemüt ( relativ betrachtet ) „behalten“ kann.
DANKE an ALLE, die noch alle ihre Nerven haben und mich motivieren wollen, den Vorplatz des Rathauses noch mit ner weiteren Kreideaktion zu verschönern… – ECHT wenn es doch nur helfen würde… – Glaube ist was für Einfälltige … so wie ich es gerne sein würde ( spaß hätte ich dabei allemal) … doch über Kranke Mitmenschen ( die das nicht Mal merken ) macht man keine wirklich lustige Späße mehr. Die Krankheit der Ignoranz ist bereits so chronisch, das da nur noch Spontanheilung wirken könnte… Und ich weiß nicht wie man das verabreicht.
Sonnigste Grüße & vielen DANK für´s Mitdenken und bewirken, von Francy
…ODER,…ob ich zur Fukushima-Mahnwache nach Ascheberch komme ?: Fukushima-Mahnwache
Aschaffenburg
11.03.2017 – 17:00
>> mehr erfahren: https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/termine/fukushima-mahnwache-8/
… Ja wie immer mitten in der City…
Werde X mein Göttergatten mit der Anfrage überraschen, ob unser >>>>Überrraschungsausflug irgendwie dort vorbei kommt.
Schön ist´s .. das Träumen & Träumer werden gesucht: https://youtu.be/lNzukD8pS_s
😉 , von Francy
YiPp wir waren da, wo warst du?
DER GAAANZ NORMALE WAHNSINN:
Danke Bernd für den Bapper, … hoffe da geht noch was.
Passend hierzu:
[.ausgestrahlt-Pressedienst] Kritik am Atommüll-Gesetz des Bundestages
Posteingang
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Jochen Stay
15:42 (vor 2 Tagen)
an Pressedienst
.ausgestrahlt – gemeinsam gegen Atomenergie
Presse-Information
Hamburg, 20. März 2017
Kritik am Atommüll-Gesetz des Bundestages
Angebot für Ihre Berichterstattung
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Donnerstag dieser Woche, den 23. März, wird der Bundestag in 2. und
3. Lesung über das „Gesetz zur Fortentwicklung des Gesetzes zur Suche
und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für Wärme entwickelnde
radioaktive Abfälle und anderer Gesetze“ debattieren und abstimmen. Es
geht um die Suche nach einem langfristigen Atommüll-Lager. Mit der
Entscheidung wird ein Gesetzgebungsprozess abgeschlossen, der im
November 2011 begann.
Ein Großteil der Initiativen und Organisationen der Anti-Atom-Bewegung
lehnt dieses Gesetz in seiner jetzigen Form jedoch ab.
Wenn Sie für Ihre Berichterstattung im Vorfeld oder am Tag der
Bundestags-Entscheidung an einer Stimme aus dem Kreis der Kritiker*innen
interessiert sind, dann stehe ich Ihnen für Interviews und Gespräche zur
Verfügung.
Am Donnerstag werde ich ab 8 Uhr in Berlin auf dem Platz der Republik
vor dem Reichstagsgebäude bei einer Protestaktion verschiedener
Initiativen anwesend sein und stehe auch dort für Ihre Fragen zur Verfügung.
Sie erreichen mich telefonisch unter 0170-9358759
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Stay
Sprecher von .ausgestrahlt
http://www.ausgestrahlt.de
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen
Protest zu machen.
Zumindest ist die Bedrohung nicht so klein, wie es verdrängt werden möchte. Hier das neueste INPUT:
[atomradar 2133] 2017-03-21 – 7:49
Posteingang
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atomnews@ausgestrahlt.de
21. März (vor 1 Tag)
an atomnews
[atomradar 2133]
——————————
START: 2017-03-19 – 10:34
ENDE: 2017-03-21 – 7:49
21.03.2017 | energate-messenger.de
Tihange & Doel: EU genehmigt Beihilfen für belgische Kernkraft
–> http://www.energate-messenger.de/news/172755/eu-genehmigt-beihilfen-fuer-belgische-kernkraft
21.03.2017 | swr.de
Frankreich: CLIS berät über Materialfehler am AKW Fessenheim
–> http://www.swr.de/swraktuell/bw/suedbaden/colmar-clis-beraet-ueber-materialfehler-am-akw-fessenheim/-/id=1552/did=19218742/nid=1552/mv1qgh/
20.03.2017 | domradio.de
“Ungeheures Risiko”: Bischof Meister kritisiert Atomkraft
–> https://www.domradio.de/themen/bist%C3%BCmer/2017-03-19/bischof-meister-kritisiert-atomkraft
20.03.2017 | schleswig-holstein.de
Geesthacht: Öffentlichkeitsbeteiligung Stilllegung und Abbau der Forschungsreaktoranlage und des Heißen Labors des HZG
–> https://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/R/reaktorsicherheit/stilllegungAbbauFRG1.html
20.03.2017 | shz.de
Frankreich: Wieder Zwischenfall im Atomkraftwerk von Flamanville – Leck im Kühlkreislauf
–> http://www.shz.de/deutschland-welt/wirtschaft/frankreich-wieder-zwischenfall-im-atomkraftwerk-von-flamanville-id16394261.html
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+ nun dürfen wir lieber nicht noch den Kopf in den Sand stecken, bevor dann noch weitere durchknallende Politiker an die Macht kommen.
Es gibt wahrlich genug Gefahrenquellen -JETZT- schon.
Welche Prioritäten hast du?
Betreff: [EW/Info] Anti-Windkraft-Propaganda heute in der HSt S.30: Anzeige von v. Stetten
Hallo,
einer der gefährlichsten Anti-Windkraft-Lobbyisten der Region versucht es mit einer neuen Masche, einer „Bekanntmachung“ in der heutigen HSt. Zu den Schweinereien in dieser Anzeige gehört z.B. der Verweis auf die Gefahren von Radioaktivität ausgerechnet von einem, der bis heute Funktionär in der CDU ist und von dem ich noch nie Kritik an der Atomkraft gehört habe.
Schöne Grüße
Franz
DANKE Bernd für die Info von Franz
So und nun die weit gefährlichen Argumente als Konter:
[atomradar 2134] 2017-03-22 – 17:56
Posteingang
x
atomnews@ausgestrahlt.de
17:59 (vor 44 Minuten)
an atomnews
[atomradar 2134]
——————————
START: 2017-03-21 – 7:49
ENDE: 2017-03-22 – 17:56
22.03.2017 | google.com
Frankreich / AKW Fessenheim: Sicherheit so klar wie noch nie angezweifelt
–> http://www.bo.de/nachrichten/nachrichten-regional/sicherheitsprobleme-im-akw-fessenheim
22.03.2017 | swr.de
Schweiz: Strengere Kontrollen in Atommüll-Zwischenlager gefordert
–> http://www.swr.de/swraktuell/bw/friedrichshafen/waldshut-strengere-kontrollen-in-atommuell-zwischenlager-gefordert/-/id=1542/did=19226140/nid=1542/1acxhpd/
22.03.2017 | scharf-links.de
Offener Brief und juristische Stellungnahme zum Exportverbot von Atommüll im Standortauswahlgesetz
–> http://www.scharf-links.de/42.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=59948&cHash=78c3073047
22.03.2017 | greenpeace-magazin.de
Neue Präsidentin für das Bundesamt für Strahlenschutz
–> https://www.greenpeace-magazin.de/tickerarchiv/neue-praesidentin-fuer-das-bundesamt-fuer-strahlenschutz-0
22.03.2017 | kleinezeitung.at
Kein Referendum in Ungarn über Erweiterung des AKW Paks
–> http://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/5187802/Kein-Referendum-in-Ungarn-ueber-Erweiterung-des-AKW-Paks
21.03.2017 | energiezukunft.eu
AKW Stade: Rückbau verzögert sich weiter
–> http://www.energiezukunft.eu/umwelt/technik/akw-stade-rueckbau-verzoegert-sich-weiter-gn104635/
21.03.2017 | lz.de
Klimaforum fordert die Abschaltung des AKW Grohnde
–> http://www.lz.de/lippe/kreis_lippe/21726741_Klimaforum-fordert-die-Abschaltung-des-AKW-Grohnde.html
21.03.2017 | faz.net
Streit um Uranfabrik Urenco wird schärfer
–> http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/streit-um-uranfabrik-urenco-verschaerft-sich-14934552.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
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WER HAT´S GEWUSST??? :
[atomradar 2155] 2017-05-07 – 20:13
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20:14 (vor 2 Stunden)
an atomnews
[atomradar 2155]
——————————
START: 2017-05-05 – 22:55
ENDE: 2017-05-07 – 20:13
07.05.2017 | indien.antiatom.net
Indien: Neue AKWs kaputt – kein Strom aus Kudankulam
–> https://indien.antiatom.net/neue-akws-kaputt-kein-strom-aus-kudankulam/
07.05.2017 | www1.wdr.de
3.000 Menschen demonstrieren in Aachen gegen Atomkraft
–> http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/anti-atom-demo-aachen-100.html
06.05.2017 | swp.de
Gundremmingen: Atom-Brennstäbe zu oft defekt?
–>
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/atom-brennstaebe-zu-oft-defekt_-14926747.html
06.05.2017 | sr.de
Zwei “Ereignisse” im AKW Cattenom
–>
http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/Cattenom_Ereignisse_Jost100.html
05.05.2017 | swr.de
Fessenheim: Zwischenfall im Atomkraftwerk
–>
http://www.swr.de/swraktuell/bw/suedbaden/fessenheim-zwischenfall-im-atomkraftwerk/-/id=1552/did=19489624/nid=1552/yrs7e5/
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